FSV Frankfurt erster "Neuzugang" für die Saison 2017/2018 der Regionalliga Südwest

    • Offizieller Beitrag

    Insolvenzantrag
    Antrag für Fußball GmbH gestellt



    Für die FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH wurde heute um 10:30 Uhr wegen Zahlungsunfähigkeit ein Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens beim zuständigen Amtsgericht Frankfurt am Main gestellt.


    Über weitere Details wir der FSV Frankfurt 1899 am Dienstagnachmittag bei einem Pressegespräch informieren.

    :FCH3):FCH3):FCH3)

  • Insolvenzantrag
    Antrag für Fußball GmbH gestellt



    Für die FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH wurde heute um 10:30 Uhr wegen Zahlungsunfähigkeit ein Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens beim zuständigen Amtsgericht Frankfurt am Main gestellt.


    Über weitere Details wir der FSV Frankfurt 1899 am Dienstagnachmittag bei einem Pressegespräch informieren.

    Aus der Frankfurter Rundschau: FSV stellt Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens | FSV Frankfurt - Frankfurter Rundschau


    Neun Punkte Abzug FSV stellt Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
    Nach dem sportlichen Absturz der vergangenen Monate ist der Zweitliga-Absteiger FSV Frankfurt nun auch wirtschaftlich am Ende.
    Vor 7 Stunden
    Michael Görner, Präsident FSV Frankfurt. Foto: imago Die Fußball GmbH des Traditionsvereins stellte am Dienstag einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Das ist das Ergebnis einer Sitzung des neuen Präsidiums und des Aufsichtsrates vom Montagabend.
    "Für die FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH wurde heute um 10:30 Uhr wegen Zahlungsunfähigkeit ein Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens beim zuständigen Amtsgericht Frankfurt am Main gestellt", hieß es in der Mitteilung des Vereins.
    Als Strafe droht dem FSV der Abzug von neun Punkte, was praktisch gleichbedeutend mit dem Abstieg aus der 3. Liga wäre. Dort sind die Bornheimer nur Tabellenvorletzter und haben sechs Spieltage vor Saisonende bereits fünf Punkte Rückstand auf den rettenden 17. Platz.
    Der neue FSV-Präsident Michael Görner, der vom Aufsichtsrat erst am 30. März in dieses Amt berufen worden war, wollte an diesem Dienstag (15.00 Uhr) bei einer Pressekonferenz zur Einleitung des Insolvenzverfahrens eine Stellungnahme abgeben.
    Medienberichten zufolge hat sich bei den Frankfurtern durch Altschulden aus Zweitliga-Zeiten sowie Etatlücken der laufenden Saison ein Defizit von mehreren Millionen Euro angehäuft. Erst Ende März hatten das komplette Präsidium des Vereins sowie der mächtige GmbH-Geschäftsführer Clemens Krüger ihren Rücktritt erklärt. (dpa)

  • FSV-Präsidium äußert sich zum Antrag


    Insolvenzantrag für FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

    FSV-Präsident Michael Görner (links) und Vize-Präsident Stephan Siegler beim Gespräch mit der Presse. Foto: Hübner
    Fußball-Drittligist FSV Frankfurt hat für seine Fußball GmbH am heutigen Dienstag um 10:30 Uhr den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit beim zuständigen Amtsgericht Frankfurt am Main gestellt. Auch der Deutsche Fußball Bund wurde entsprechend informiert. Das Amtsgericht hat den Frankfurter Rechtsanwalt Fabio Algari zum Insolvenzverwalter bestellt, der diese Aufgabe u.a. bereits bei den Frankfurt Lions erfolgreich übernommen hatte.


    FSV-Präsident Michael Görner: „Mit dem Insolvenzantrag haben wir den nächsten Schritt im Überlebenskampf eingeleitet. Diese Entscheidung hat nichts mit der sportlichen Situation der ersten Mannschafft zu tun. Wir müssten bis zum 30. Juni einen Betrag von ca. 400.000 Euro an frischen Geldern einwerben, um die Gehälter und die allernötigsten Kosten für den Spielbetrieb bis Saisonende zahlen zu können. Zudem wären weitere hohe Stundungen bereits fälliger Rechnungen und zu erwartender Rechnungen erforderlich gewesen. Dies führt dazu, dass der FSV neben circa 1 Million Euro privater Darlehen einen weiteren Betrag von circa 2 Millionen an kurzfristig zu begleichenden Schulden in die kommende Spielzeit mitgenommen hätte. Weiterhin gehen die im Drittliga-Lizensierungsverfahren eingegangenen Planungen für die Saison 2017/18 von einem Minus in Höhe von circa 1 Million aus. Aufgrund dieser finanziellen Situation blieb dem Präsidium des FSV Frankfurt keine andere Wahl, als der Gang zum Insolvenzrichter. Die bereits geführten Gespräche mit unseren Partnern und Sponsoren geben uns aber die begründete Hoffnung, dass nach einem durchgestandenen Insolvenzverfahren der Neustart in der Regionalliga Südwest möglich ist.“


    Vize-Präsident Stephan Siegler: „Wir haben uns auf diesem Weg wirtschaftlich und juristisch auch extern beraten lassen. Neben dem Insolvenzverfahren für die Fußball GmbH besteht weiterhin die wichtige Herausforderung, den FSV Frankfurt e.V. mit seinem Nachwuchsleistungszentrum und der FFH-Fußballschule in eine sichere Zukunft zu führen.“
    Autor: Carsten Praeg | 11.04.2017


    Sieglosserie beendet | FSV Frankfurt[tt_news]=10060&cHash=521d10949119e7ad3be89e1dd1e2fa22

  • Kommentar FSV Frankfurt | FSV Frankfurt - Frankfurter Rundschau


    Ohne Kontrolle



    Beim FSV Frankfurt hat Clemens Krüger den Karren an die Wand gefahren, doch das Präsidium saß mit im Auto. Ein Kommentar.


    Vor 1 Stunde


    Von Manuel Schubert
    Der ehemalige Geschäftsführer Clemens Krüger. Foto: imago Es ist noch gar nicht lange her, da wurde der FSV Frankfurt gerne landauf, landab als positives Beispiel herangezogen. Mit harter, ehrlicher Arbeit spielte der kleine Stadtteilklub im Konzert der Großen mit, machte aus wenig viel, hielt sich beachtliche acht Jahre lang mit bescheidenen Mitteln in der Zweiten Bundesliga. Doch damit ist es nun vorbei. Die Bornheimer haben in den zurückliegenden Monaten einen beispiellosen Absturz hingelegt, die Realität heißt Insolvenz und – bald – Regionalliga.
    Eine zentrale Rolle in diesem Konstrukt spielt Clemens Krüger, der zum 31. März sein Amt als Geschäftsführer freiwillig niedergelegt hatte – keine zwei Wochen, bevor der FSV Insolvenz anmelden musste. Der 46-Jährige hat seinen Nachfolgern einen gigantischen Schuldenberg hinterlassen, von der drohenden Zahlungsunfähigkeit muss er gewusst haben. Dass Krüger in der größten Krise „seines“ FSV völlig überraschend das Handtuch warf, anstatt sich der Verantwortung zu stellen, hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack.
    Seit der Berliner im Sommer 2015 die Rolle des alleinigen Geschäftsführers übernommen hatte, ging es im Grunde stetig bergab mit dem FSV. Mit zunehmender Macht im sportlichen Bereich ist Krüger, der in 17 Jahren ohne Frage vieles für den Traditionsklub aus dem Frankfurter Osten geleistet hat, die Kontrolle über den finanziellen Sektor, seine einstige Kernkompetenz, aus den Händen geglitten. Dass sich ein einzelner Funktionär verrennt, kann im turbulenten und millionenschweren Fußballgeschäft vorkommen. Aber dann müssen die Kontrollmechanismen greifen. Krüger hat den Karren an die Wand gefahren, doch das Präsidium saß mit im Auto.
    Lesen Sie dazu
    Krisensitzung
    FSV Frankfurt meldet Insolvenz an
    Die Fußball-GmbH des Traditionsklubs stellt am Dienstag einen Insolvenzantrag und hofft auf ein Fortbestehen in der Regionalliga.
    Anstatt die Hoheit über den Verein zu haben, ließ das Quartett – mittlerweile ebenfalls zurückgetreten – Krüger schalten und walten, wie er wollte. Dass er dabei ziemlich unseriös gewirtschaftet haben muss, war für die Herren offenbar kein Grund zum Einschreiten. Entweder haben Präsident Julius Rosenthal und seine drei Stellvertreter bewusst nicht hingeschaut, oder Krüger hat sie nicht hinschauen lassen. Letzteres wäre ein driftiger Kündigungsgrund. Doch an der Vereinsspitze herrschte eine fatale Lethargie. Nach dem Motto: Der Clemens wird’s schon irgendwie hinkriegen.
    Die Insolvenz ist die Quittung dafür. Der FSV kann froh sein, in Michael Görner und Stephan Siegler überhaupt zwei Männer gefunden zu haben, die sich auf dieses Himmelfahrtskommando einlassen. So tragisch die aktuelle Situation ist, vielleicht bietet sie auch die Chance eines echten Neuanfangs. Mit einem Präsidium, das Ideen mitbringt und gestaltet, statt nur zu verwalten.

  • FSV Frankfurt stellt Insolvenzantrag :: DFB - Deutscher Fußball-Bund e.V.


    FSV Frankfurt stellt Insolvenzantrag
    Der FSV Frankfurt hat Antrag auf Insolvenz gestellt. Dies hat der Drittligist am heutigen Dienstag offiziell bekanntgegeben. Der Klub, der im Sommer 2016 aus der 2. Bundesliga abgestiegen war, gibt als Grund Zahlungsunfähigkeit an.
    Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wird nun eine schriftliche Stellungnahme des Klubs anfordern. Anschließend wird der DFB-Spielausschuss über die Folgen der Entscheidung des FSV Frankfurt für die laufende Saison der 3. Liga entscheiden. Paragraf 6 der Spielordnung sieht im Falle eines Insolvenzantrags den Abzug von neun Punkten vor (siehe VfR Aalen). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann von diesem Punktabzug abgesehen werden, beispielsweise wenn gegen den Hauptsponsor zuvor ein Insolvenzverfahren eröffnet worden ist.
    Weitere spieltechnische Konsequenzen über einen Punktabzug hinaus sind nicht vorgesehen. Sollte der FSV neun Punkte verlieren, würde der Verein von Tabellenplatz 19 mit dann nur noch 23 Punkten auf Tabellenplatz 20 abrutschen. Der Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz (Rang 17) würde dann 14 Punkte betragen.
    Der laufende Spielbetrieb ist nach Angaben des Vereins nicht gefährdet.
    [dfb]

  • Präsidium bestätigt Punktabzug für Aalen :: DFB - Deutscher Fußball-Bund e.V.


    Präsidium bestätigt Punktabzug für Aalen
    Die an das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gerichtete Beschwerde des Drittligisten VfR Aalen gegen den Abzug von neun Punkten wurde am gestrigen Montag zurückgewiesen. Es verbleibt somit bei den Entscheidungen des DFB-Spielausschusses vom 10. beziehungsweise 24. März. Der VfR Aalen hat nunmehr die Möglichkeit, Verwaltungsbeschwerde beim DFB-Bundesgericht einzureichen.
    Grund für den Punktabzug ist der Antrag auf Insolvenz, den der VfR Aalen im Februar dieses Jahres gestellt hatte. Die Liquidität des VfR - entscheidendes Kriterium für die Zulassung zur 3. Liga - ist nach derzeitiger Kenntnislage bis zum 30. Juni 2017 gesichert. Dies hatte der DFB im Rahmen der Überprüfung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit während der Saison festgestellt.
    Der VfR Aalen verbleibt mit 41 Zählern aus 32 Spielen auf Tabellenplatz 13.
    [dfb]

  • Unabhängig von unserer eigenen sportlichen Situation finde ich es nicht gerecht, dass wegen der finanziellen Eskapaden von Mannschaften eine Liga oben drüber in einer unteren Klasse Mannschaften absteigen müssen. Spielt hier auch nur eine untergeordnete Rolle, da der FSV eh im Tabellenkeller drin steckt.


    Das Problem mag es in Klassen unterhalb der Oberliga auch geben....aber gerade im Scharnier 3.Liga/Regionalliga/Oberliga fällt es immer wieder auf, da es drauf ankommt, in welcher Liga die Mannschaften eingeteilt werden. Und da spielt es schon eine Rolle ob es einen sportlichen Absteiger und plötzlich einen finanziellen Absteiger gibt. Zumal diese Entscheidungen oftmals gegen Ende einer Runde gefällt werden...

  • Unabhängig von unserer eigenen sportlichen Situation finde ich es nicht gerecht, dass wegen der finanziellen Eskapaden von Mannschaften eine Liga oben drüber in einer unteren Klasse Mannschaften absteigen müssen. Spielt hier auch nur eine untergeordnete Rolle, da der FSV eh im Tabellenkeller drin steckt.


    Das Problem mag es in Klassen unterhalb der Oberliga auch geben....aber gerade im Scharnier 3.Liga/Regionalliga/Oberliga fällt es immer wieder auf, da es drauf ankommt, in welcher Liga die Mannschaften eingeteilt werden. Und da spielt es schon eine Rolle ob es einen sportlichen Absteiger und plötzlich einen finanziellen Absteiger gibt. Zumal diese Entscheidungen oftmals gegen Ende einer Runde gefällt werden...

    Da kommt mir manchmal die Frage auf: "Geht es da überhaupt nur noch um Sport" oder sind hier Tür und Tor geöffnet für irgendwelche Selbstdarsteller? Ich weiß es wiklich nicht!

  • Ich glaube in diesen semi-professionellen Ligen ist es eine Mischung von ernsthafter Professionalität, ambitionierten Amateuren, talentfreien Selbstdarstellern und finanzstarken Emporkömmlingen...das Gefälle ist einfach riesig und das übergeordnete Motto lautet "Friss oder stirb"...
    Der Sport an sich (Wie er sich für mich zum Teil definiert: regionale Verwurzlung von Spielern, Förderung junger Talente, ansehnlicher Fussball, Kampf + Leidenschaft) steht doch bei den wenigsten Vereinen an erster Stelle. Ist halt alles eine Frage der Erwartung.

  • Da kommt mir manchmal die Frage auf: "Geht es da überhaupt nur noch um Sport" oder sind hier Tür und Tor geöffnet für irgendwelche Selbstdarsteller? Ich weiß es wiklich nicht!


    um sport geht es da schon lange nicht mehr!


    klar: erfolg erhöht zwar den marktwert, aber vom prinzip her geht es immer um "Emotionen" als handelsware.


    die ideale plattform, um werbung an den mann (die frau) zu bringen.


    bemitleidenswert sind fast schon die vereine, die versuchen, im konzert der giganten mitzuhalten.


    wobei "Selbstdarsteller" sich noch fast niedlich anhört- bei weitem schlimmer sind diejenigen, die sich mit beiden händen die eigenen taschen vollstopfen.


    für diese typen gilt: goldene zeiten...



    mfg: vandersaar

  • Quelle: Homepage FSV Frankfurt



    An alle Fans und Freunde des FSV Frankfurt,


    zurzeit durchlebt der FSV die schwerste Krise seiner Vereinsgeschichte. Wie Sie wissen,
    musste für den Profibereich der FSV Frankfurt Fußball GmbH am 11. April
    2017 das Insolvenzverfahren wegen Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht
    in Frankfurt beantragt werden. Hiervon betroffen sind neben den Spielern
    der 1. Mannschaft auch die Mitarbeiter auf der Geschäftsstelle und in
    den sonstigen administrativen Bereichen.


    Nicht direkt betroffen ist die Jugendarbeit beim FSV Frankfurt e.V. Das
    Nachwuchsleistungszentrum mit seinen 9 Mannschaften leistet weiterhin
    hervorragende Arbeit.


    Trotzdem werden für die nächste Saison einige Umstrukturierungen in der Aufgabenverteilung zwischen der GmbH
    und dem Verein notwendig werden. Wir sind zwar guten Mutes, dass es uns
    gelingt, mit der GmbH mit einer guten Mannschaft in der Regionalliga
    Südwest am Spielbetreib teilzunehmen, aber ebenso wichtig ist, dass wir
    weiterhin unsere Jugend fördern und das Nachwuchsleistungszentrum noch
    leistungsfähiger machen.


    Hierfür benötigen wir jede finanzielle, aber auch ehrenamtliche und ideelle Unterstützung. Wir wenden uns mit
    diesem Mitgliedsantrag an Sie und bitten Sie, durch Ihre Mitgliedschaft den FSV Frankfurt zu unterstützen – sowohl in der Regionalliga als auch bei der Jugendarbeit.


    Zeigen Sie gerade jetzt in dieser schweren
    Zeit mit Ihrer Mitgliedschaft Ihre Verbundenheit zum Verein. Sie
    demonstrieren damit auch nach außen, dass unser FSV lebt und es sich
    lohnt, sich für den FSV zu engagieren. Das ist auch ein Signal, das wir
    mit Hilfe von Ihnen an die Wirtschaft und Politik senden möchten, um
    auch hier für Vertrauen und Solidarität zu werben.


    Durch Ihre Mitgliedschaft werden Sie ein Teil der sympathischen FSV-Familie.
    Gestalten Sie die Geschicke des Vereins nicht nur durch Ihre Teilnahme
    an Wahlen oder Jahreshauptversammlungen mit. Neben den unterschiedlichen
    Mitgliedschaften, z.B. Fanmitgliedschaft oder Familienmitgliedschaft,
    können Sie ab jetzt auch die „lebenslange Mitgliedschaft“ für einmalig
    1.899,- Euro erhalten. Wir würden uns natürlich sehr darüber freuen,
    wenn einige von Ihnen sich hierfür entscheiden würden. Ein interessantes
    Angebot denken wir - nicht nur für die ganz Jungen unter uns.


    Sprechen Sie auch Ihre Freunde und Bekannte an, Teil der FSV-Familie zu werden.
    Wir versprechen Ihnen, unsere ganze Kraft in dieser schweren Zeit für
    unseren Verein zu geben. Unterstützen Sie uns und alle, die jeden Tag
    für den FSV arbeiten, mit Ihrer Mitgliedschaft. Damit wir auch in der
    Zukunft alle gemeinsam stolz sein können auf den FSV. Zu allen Infos und
    dem Anmeldeformular geht es hier.


    Helfen Sie dem Verein! Zeigen Sie Ihre Verbundenheit! Unsere Jugend beim FSV Frankfurt e.V. muss weiterhin gefördert werden!


    Michael Görner, Präsident
    Stephan Siegler, Vize-Präsident

    Einmal editiert, zuletzt von Walter Gruler ()

  • "Wir sind zwar guten Mutes, dass es uns gelingt, mit der GmbH mit einer guten Mannschaft in der Regionalliga Südwest am Spielbetrieb teilzunehmen ..."
    Der Verein hat es nicht in der Hand, es obliegt allein dem Insolvenzverwalter zu entscheiden, ob sich der FSV Frankfurt mit seiner GmbH die Regionalliga leisten kann. Könnte bedeuten, sie werden direkt in die Hessenliga durchgereicht. Das gibt die Chance, die Regio Südwest auf die Sollstärke von 18 Mannschaften zu reduzieren.
    Eine Bitte an Träumer und Fantasten: jetzt nicht von einer möglichen Reduzierung der Anzahl der sportlichen Absteiger in der Regio fabulieren und dass Platz XX doch noch reicht, wenn es bei 19 bleibt.
    Die Herren E., K. und V. haben alles rausgehauen dass wir runtergehen. Bitter, aber bei den Leistungen auch verdient.

  • "Wir sind zwar guten Mutes, dass es uns gelingt, mit der GmbH mit einer guten Mannschaft in der Regionalliga Südwest am Spielbetrieb teilzunehmen ..."
    Der Verein hat es nicht in der Hand, es obliegt allein dem Insolvenzverwalter zu entscheiden, ob sich der FSV Frankfurt mit seiner GmbH die Regionalliga leisten kann. Könnte bedeuten, sie werden direkt in die Hessenliga durchgereicht. Das gibt die Chance, die Regio Südwest auf die Sollstärke von 18 Mannschaften zu reduzieren.
    Eine Bitte an Träumer und Fantasten: jetzt nicht von einer möglichen Reduzierung der Anzahl der sportlichen Absteiger in der Regio fabulieren und dass Platz XX doch noch reicht, wenn es bei 19 bleibt.
    Die Herren E., K. und V. haben alles rausgehauen dass wir runtergehen. Bitter, aber bei den Leistungen auch verdient.

    Eben auch Selbstdarsteller, die Herren E-K-V.
    Wer klein ist und dann noch einen Streifenwagen braucht...erbärmlich.
    Denken tue ich das schon seit JAHREN.

  • Eine Bitte an Träumer und Fantasten: jetzt nicht von einer möglichen Reduzierung der Anzahl der sportlichen Absteiger in der Regio fabulieren und dass Platz XX doch noch reicht, wenn es bei 19 bleibt.


    ...doch, es ist chronistenpflicht, an dieser stelle ein letztes mal den (möglichen) idealfall festzuhalten:


    wenn der fsv frankfurt direkt in die hessenliga durchrutschen würde UND beide relegationsteilnehmer aufsteigen würden, dann gäbe es nur 4 (sportliche) absteiger aus der regio.


    mancher mag abwinken- ich kontere: die mannschaften hinter uns kämpfen bis zum schluß, als ob der idealfall sicher eintreten wird!


    bei spielern, die sehr gut vom fußballspielen leben können, sollte dies eigentlich eine selbstverständlichkeit sein.


    sollte...



    mfg: vandersaar

  • ...und noch etwas zur "akte fsv frankfurt": da gibt es noch ein kleines nebengeschmäckle, von dem die vereinsmitglieder des fc 08 homburg etwas lernen können!


    wie wir ja alle wissen, wurde beim fsv frankfurt die profiabteilung in eine gmbh ausgegliedert- etwas ähnliches hat man ja auch beim fc 08 homburg vor...


    beim fsv frankfurt war das der startschuß in ein goldenes zeitalter: die profi-gmbh eilte von erfolg zu erfolg, resultat war der aufstieg in die zweite liga.


    alles andere, wie zum beispiel die jugendabteilung, verblieb weiterhin beim fsv frankfurt e.v., und gedieh ebenfalls prächtig.


    hinzu kam erfreulicherweise auch noch, daß die büromenschen der profi-gmbh, praktisch mit links, und nebenbei, den ganzen papierkram für den fsv frankfurt e.v. abwickelten.


    also nur gutes, vorteile, und erfolge, durch diese ausgliederung der profi-abteilung...


    tja, zwischenzeitlich ist ja nun der vogel "fsv frankfurt profi-gmbh" abgestürzt- insolvenz!


    und siehe da:


    plötzlich erhält der fsv frankfurt e.v., der sich ja bei diesem konstrukt in jedem falle auf der sicheren seite sah, für eben jene büro-leistungen der fsv frankfurt profi-gmbh, durch den insolvenzverwalter eine geldforderung in höhe von einer million euro zugestellt- peng!


    so sieht das dann aus, wenn seifenblasen platzen- von wegen angriff auf die spitze, und so...



    mfg: vandersaar

  • Quelle: Frankfurter Rundschau 22.05.2017


    ..."Abseits des Rasens ist der FSV deutlich umtriebiger unterwegs. Die Bornheimer gehen mittlerweile davon aus, kommende Saison in der Regionalliga antreten zu können, die am heutigen Montag fällige Bürgschaft in Höhe von 35 000 Euro hat der Verein bereits hinterlegt. Trainer könnte der frühere FSV-Profi Alexander Conrad werden, in Wiesbaden saß er schon auf der Tribüne. Teammanager Mikayil Kabaca soll bleiben, hat jedoch Offerten anderer Klubs vorliegen. Den FSV definitiv verlassen wird Andreas Horneff. Der Leiter der Bereiche Organisation und Administration im Nachwuchsleistungszentrum heuert bei der Frankfurter Eintracht an."


    Zum Artikel: FSV Frankfurt: Trostloser Abschied | Frankfurter Rundschau