1. FC Kaiserslautern: Absturz (, der mehr als verdient gewesen wäre, aber dank guter Beziehungen zum DFB leider nicht eingetreten ist) wäre Super-Gau für Stadt und Verein

  • da hat es unser "Ex" aber gut auf den Punkt getroffen.


    https://www.bild.de/sport/fuss…nsfers-72785800.bild.html

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    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Es ist halt moralisch mehr als fraglich was die da abziehen, auch wenn es leider nach den Regeln ist.

    Ich sage es nochmal, ich bin in fester Überzeugung, dass diese Regel vom DFB in Liga 3 eingeführt wurde mit Blick auf diesen Verein.

    Der Gegenwind der andern Verein ist verständlich und korrekt.
    Wer über 20 Jahre lang betrügt, das erste Schlupfloch charmlos ausnutzt und dann wieder den Dicken macht, darf sich nicht wundern, wenn der Hass steigt.


    Im Forum der Geschw..liebe stellen sie sich auch nun mal wieder als Opfer hin, weil nun die bösen SBler und die Freunde aus 60 sich zu Wort melden.
    Hauptsache man kann ablenken und auf die Anderen zeigen. SB und 60 werden nicht die einzigen bleiben die Kritik üben.

    Bleibt zu hoffen, dass der Schuss nach hinten losgeht.

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    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • dass sich bei dieser Ungleichbehandlung aufgeregt wird, ist nur all zu gut zu verstehen.

    Nur dort versteh man es nicht. Dort ist man wie immer Opfer und alle andern sind gegen einen.


    Die sind Opfer ihres eigenen Größenwahns und Arroganz.
    Ich hoffe die werden den nach dieser Saison den "Neunkircher Weg" gehen.

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    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Gut, Luginger sollte da drüben mal ganz den Ball flach halten, ganz im Ernst! Kriegt vom Steuerzahler bei veranschlagten 16 Mio. Euro Planungskosten da drüben gerade sein Schmuckstück aus dem Kreuz gedrückt, wo auch wieder fraglich ist, ob die jetzt tatsächlich erreichten 46 Mio. faktische Kosten überhaupt ausreichen. Es gab schon mal Untersuchungsausschüsse im Land für weniger. Wie so eine Unterfinanzierung schlussendlich auf Kosten der Allgemeinheit aussieht, ist ja egal....ob jetzt durch fehlgeplanten Umbau oder durch krampfhaftes am Leben halten von solchen Flaggschiffvereinen, die ja sooo wichtig sind für unsere Region! Stichwort Mietnachlässe und Steuerstundungen am Betze! Es war ja letztes Jahr in KL teilweise die Rede davon, dass städtische Steuern erhöht werden sollen, um das FCK-Fiasko für die Stadtkasse gegen zu finanzieren. Magengeschwüre kommen halt richtig auf, wenn du siehst, dass die 46 Mio. in SB jetzt in einer DER bundesweiten Hartz4-Hochburgen verballert werden, die man zudem als DEN Drogen-und-Verbrechen-Hotspot im Delta Köln-Frankfurt-Paris bezeichnen muss. Mehr als jedes dritte Kind in unserer Landeshauptstadt lebt von Hartz-4, das muss man sich mal reinziehen! Also ich wüsste sowohl hier wie auch in KL mit dem Geld gerade ganz anderes anzufangen als drittklassigen Fußball quer zu subventionieren! Schlussendlich muss man aber eines festhalten: Sowohl in die eine wie auch in die andere Richtung der A6 von uns aus gesehen handelt es sich um Vereine mit sehr intakten Netzwerken von (teilweise Ex-)Handelnden, die solche Sachen überhaupt erst möglich machen durch beste Vernetzung. Wo du beim FCH den Vorsitzenden und seinen Assistenten am Spieltag findest, weißt du ja. Stichwort Netzwerkarbeit! Das ist halt das Los, wenn unterm Strich mehr als 50% der Stillstandsfunktionäre (wieder) die gleichen sind, die schon bei der Hundertjahrfeier vor 12 Jahren da waren als der Hut im “VIP-Raum” bei Globus-Würstchen im billigen Aufback-Weck rum ging, wenn eine Waschmaschine kaputt ging. Es gibt Vereine hier im Umland, wo ein Telefonanruf vom richtigen an den richtigen mehr bewegt als das, was wir uns hier über Jahre abhalten. Die Frage ist für mich “Was ist fataler?” Die einen, die es machen oder die anderen, die es einfach nicht hinbekommen? Fazit: Kontakte schaden nur dem, der sie nicht hat!

    Einmal editiert, zuletzt von Ambrosini ()

  • endlich elendigst verrecken.

    Besser könnte ich es nicht ausdrücken

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    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Das Insolvenzverfahren beim 1. FC Kaiserslautern wirkt sich nicht nur auf Geldgeber, sondern auch auf andere Vereine aus. Bei der SG Sonnenhof Großaspach sollen die Roten Teufel einem "Bild"-Bericht zufolge noch mit 120.000 Euro in der Schuld stehen.

    Zwei Raten für Hercher-Transfer stehen aus

    Hintergrund ist Transfer von Philipp Hercher, der im Sommer 2019 vom Dorfklub auf den Betzenberg gewechselt war. Bei der Ablösesumme verständigten sich beide Klubs auf 175.000 Euro, die der FCK offenbar in drei Raten zahlen konnte. Bislang soll jedoch nur die erste Rate in Höhe von rund 58.000 Euro geflossen sein, auf die übrigen knapp 125.000 Euro wartet die SG Sonnenhof demnach noch.

    Laut der "Bild" soll der Drittliga-Absteiger bereits den DFB eingeschaltet haben. Doch die Chancen, dass Großaspach die ausstehende Zahlung erhalten wird, dürften eher gering sein. Aufgrund des Insolvenzverfahrens reiht sich der Dorfklub – genau wie beispielsweise auch alle Dauerkarten-Inhaber – in die lange Liste der Gläubiger ein und wird am Ende des Verfahrens wohl nur einen geringen Teil der noch ausstehenden Summe erhalten.

    Auch Carl Zeiss Jena betroffen

    Ein ähnlicher Fall wurde zuletzt auch in Bezug auf den FC Carl Zeiss Jena bekannt, der noch auf 100.000 Euro für den Transfer von Timmy Thiele wartet. Doch auch die Thüringer werden wohl maximal einen Bruchteil erhalten. Durchaus bitter für beide Absteiger, die eigentlich jeden Euro gebrauchen könnten. Entsprechend werden sie nicht gerne hören, dass der FCK durch die Transfers von Lennart Grill, Florian Pick, Christian Kühlwetter und Timmy Thiele in diesem Sommer rund drei Millionen Euro eingenommen haben.

  • Tja, so sieht staatlich legitimierter Gläubigerbetrug aus. Einfach Finger heben und sich aller Probleme entledigen. Dass sie woanders dadurch größer werden, interessiert keinen! Deutschland 2020!

  • Das wird immer krimineller was da abgeht.


    Selbst der FCS hat in seinen "Hochzeiten" keinen solchen Betrug betrieben.

    DFB, und Politik schauen zu.


    Da müßten lange die Handschellen klicken. Bei den Vorgängervorständen und den aktuellen.


    Auf Kosten direkter Konkurenten. Was für ein unmoralischens und vorallem unsportlisches Verhalten.

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    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • das man da vom DFB aus nicht eingreift ist absolut unbegreiflich. Die machen ja was sie wollen

    dfb-schiedsrichter markus merk wird schon darauf achten, daß da alles regelkonform zugeht.


    mfg: vanderhoyzer

  • Eines bleibt aber festzuhalten. Potenzielle andere Vereine, bei denen der FCK in der Zukunft Spieler verpflichten und ratenweise bezahlen will, werden nicht vergessen, wie es dem Dorfclub und Jena ergangen ist, sondern vollständige sofortige Zahlung der Transfersumme verlangen.

    Der FCK mag zwar finanziell saniert aus dem Verfahren hervorgehen, aber seinen "guten Namen" durch solche Aktionen mehr als nur vorübergehend ramponiert haben.

    Wie sagte Berti Vogts so schön -man sieht sich stets 2mal...


    stick

  • Maciel Welchen "guten Namen"? hmmhmmhmm.

    Nun ja, zumindest gehen sie davon aus, diesen zu haben (Fritz-Walter-Klub, Traditionsverein etc.).

    Natürlich wenden sie in ihrem Sinne geltendes Recht an, ein "Geschmäckle" hat das Ganze aber schon. Wenn man dann noch hört (unbestätigte Quellen aus Kollegenkreis..), dass ein Großinvestor bereitsteht, um nach dem Insolvenzverfahren fett einzusteigen, könnt man k....


    ill

  • Ins dritte Jahr 3. Liga geht der FCK. Immer im Wissen, dass er dort überhaupt nicht hingehört. Nach turbulenten Monaten im sportlichen wie außersportlichen Bereich verschafft ausgerechnet die Insolvenz, die während der Corona-Krise ohne Punktabzug bleibt, nun Hoffnung. Mit Blick auf eine baldige Sanierung könnte es doch auch sportlich bergauf gehen. Oder?

    Wie lief die Vorsaison? Am Ende stand solides Mittelmaß und Platz 10, in der Endabrechnung sah die Spielzeit folglich fast etwas langweilig aus – weit weg von Gut und Böse. Nun: Es gab auch ganz andere Episoden. In unliebsamer Erinnerung blieb etwa die vernichtende 1:6-Niederlage in Meppen vor fast genau einem Jahr, die damals Sascha Hildmann den Job kostete. Auch Nachfolger Boris Schommers war rasch angezählt, als viele fatale Defensivpatzer im Herbst zu Niederlagen führten. Der Pokalerfolg über Nürnberg, das Erreichen das Achtelfinals brachte neuen Schwung und eine Siegesserie. Doch auch Anfang 2020 rutschten die Roten Teufel kurzzeitig in die Krise, ehe das Saisonende halbwegs versöhnlich war. Was für ein wilder Ritt!

    Was ist neu, was bleibt bestehen? Der Aderlass war in der Pfalz ein gewaltiger. In Florian Pick, Christian Kühlwetter und Lennart Grill haben die drei besten Spieler den Verein verlassen – immerhin darf sich Lautern über insgesamt mindestens drei Millionen Euro Ablöse freuen. Dazu gingen weitere Spieler wie Timmy Thiele oder Gino Fechner. In Marvin Pourie, Adam Hlousek und Tim Rieder präsentierte man auf dem Betzenberg allerdings auch schon einige schlagkräftige Nachfolger. Insgesamt erscheint der Kader quantitativ trotz vieler Nachwuchsspieler fast noch überbesetzt.

    Welches Potenzial hat der Verein? Im erweiterten Favoritenkreis wird der FCK zwar immer wieder genannt. Tatsächlich aber müssen alle Neuverpflichtungen – auch die, die vielleicht bis Anfang Oktober noch kommen – erst beweisen, dass sie den Stellenwert der Abgänge einnehmen können. Gelingt das, und schlagen auch die weiteren anvisierten Neuzugänge für die Offensive ein, könnten die Roten Teufel aber durchaus ein Wörtchen um den Aufstieg mitreden.

    Prognose: Platz 3 bis 10