Wechselt von Ingolstadt zu den Elven, da wird sich PS9 auch seinen Teil denken, man stelle sich vor die Elv geht hoch (schauen wir mal, sieht ja gut aus, aber weiss ja nie, Verletzte, Pech...), der 
bleibt drittklassig und der darf weiter in Audiland fuppen, oleck, hann ich S´pass
Und wir geben uns weiterhin der Illusion hin, irgendwann vielleicht doch in Liga 3 aufzusteigen 
. Super-Uli 
macht's möglich, oder auch nicht 
.
Bei Elversberg guckst du jetzt online, wen die gerade verpflichten, um auf den letzten Metern nochmal ernst zu machen. Bei uns gehst du in der heißen Phase der Wintertransferperiode ins Fanforum, um zu gucken, was bei der Dart-WM abgeht und welcher C-Promi ab demnächst im Dschungelcamp einzieht. Wird Zeit, dass wir in den Urlaub kommen! Glück auf!
Bei Elversberg guckst du jetzt online, wen die gerade verpflichten, um auf den letzten Metern nochmal ernst zu machen. Bei uns gehst du in der heißen Phase der Wintertransferperiode ins Fanforum, um zu gucken, was bei der Dart-WM abgeht und welcher C-Promi ab demnächst im Dschungelcamp einzieht. Wird Zeit, dass wir in den Urlaub kommen! Glück auf!
Liegt halt auch daran, dass seit Mitte Dezember beim FCH so rein gar nix passiert. Super-Uli kümmert sich um sein Häuschen, Michel werkelt in seiner Kochstubb rum und vom Pyromanen hört man (zum Glück) auch nix. Mit anderen Worten: Es herrscht wieder einmal Stillstand in ederscher Perfektion. Folglich werden auch andere Themen bearbeitet.
So macht man das, wenn man ein Plan hat und aufsteigen will. So macht man das, wenn man die richtigen leute dafür hat. Habe letzte Woche jemanden vom FCH getroffen, der schon seit 30 Jahren aktiv dabei ist bei uns. Ich sagte ihm, daß der Wenzel eine Schlaftablette ist, er sagte zu mir, der Wenzel meint es nur gut😂😂😂
Kevin Jung 05. Januar 2023 um 10:38 Uhr IMAGO / Fussball-News Saarland
Drei von vier Abwehrspielern aus der Viererkette fallen aus. Sportchef Nils-Ole Book sucht auf dem Transfermarkt nach Verstärkungen. Allerdings ist die Defensive nicht die einzige Baustelle bei der SV Elversberg. Vorrang hat Cheftrainer Horst Steffen.
Weil Kevin Conrad (Oberschenkelverletzung), Maurice Neubauer (Grippe) und Robin Fellhauer (Rückenprobleme) fehlen, ist Marcel Correia zurzeit der einzige Abwehrspieler aus Steffens Viererkette, der auf dem Trainingsplatz steht. Immerhin steht Besserung in Aussicht, wie der Cheftrainer gegenüber dem "Kicker" mitteilte: "Robin ist inzwischen so weit, dass er das Gefühl hat, wieder leicht mit dem Ball trainieren zu können." Alexander Winkler, der sich über weite Strecken bei der SVE fitgehalten hatte, wird indes nicht ins Saarland wechseln – er unterschrieb stattdessen in Halle. Im weiteren Saisonverlauf wird es somit zum Wiedersehen auf dem Platz kommen.
Dass sich die SVE im Abwehrverbund trotzdem noch verstärken will, steht außer Frage. Doch Sportchef Nils-Ole Book setzt möglicherweise andere Prioritäen – denn auch der Vertrag von Horst Steffen läuft aus. Als der FC St. Pauli in der Winterpause seinen Cheftrainer wechselte, galt der SVE-Coach als Kandidat. "Wir wissen, dass wir einen tollen Trainer haben und würden gerne mit ihm weiterarbeiten", versichert Book. "Wir haben gezeigt, dass wir auf Konstanz setzten und die Zeichen stehen gut." Seit 2018 sammelte Steffen in 160 Pflichtspielen rund 2,23 Punkte pro Spiel mit den Elversbergern, es ist die erfolgreichste Phase in seiner bisherigen Trainerkarriere.
Gerade auf Facebook entdeckt:
" Rund 400 Gästetickets für den Auftakt 2023 am Samstag in Wiesbaden sind bereits weg! 
Allen SVE-Fans, die noch kein Ticket haben, empfehlen wir den Online-Vorverkauf über diesen Link"
Jetzt randalieren sie auch noch mit Flaschen
Da brauchen die 4 Monate ,um das festzustellen.
SV Elversberg: Heimblock soll bis Ende Februar überdacht sein
Mit dem überdachten Heimblock sind die Elven dem FCH mal wieder Jahre voraus. Schaue ich mich dann weiter im Stadion um, sehe die dortige Haupttribüne, die Lounges... Dann frage ich mich, wielange und warum überhaupt noch jemand ins Waldstadion marschiert...Mal davon weg ist der Bericht von liga3-online, bezogen auf den sportlichen Teil, schlecht. Ich war in Wiesbaden und das war keine 2.Liga von den Elven, das war nix.
Man kann Elversberg nicht mit Homburg vergleichen.
Elversberg ist einbisschen vergleichbar mit Hopp .
Erst ist uns gefühlt Saarbrücken Lichtjahre voraus jetzt sehr wahrscheinlich bald auch Elversberg!
In Homburg ist man mit der aktuellen Situation sehr zufrieden vorallem von Seiten des Sponsors , das ist mehr als offensichtlich.
Einige träumen hier weiter von 3.Liga ist aber nicht wirklich realistisch.
Man kann Elversberg nicht mit Homburg vergleichen.
Elversberg ist einbisschen vergleichbar mit Hopp .
Erst ist uns gefühlt Saarbrücken Lichtjahre voraus jetzt sehr wahrscheinlich bald auch Elversberg!
In Homburg ist man mit der aktuellen Situation sehr zufrieden vorallem von Seiten des Sponsors , das ist mehr als offensichtlich.
Einige träumen hier weiter von 3.Liga ist aber nicht wirklich realistisch.
So sieht's leider aus. Ist halt die Quittung für jahrelanges Rumgeedere. Nach dem Ausstieg von Theiss bei 
im Jahr 2014 war ja die Hoffnung groß, dass dann mit einem größeren Etat was gehen könnte. Leider hat damals der falsche erste Vorsitzende 
auf den falschen Trainer gesetzt und für diesen auch noch eine lächerlich hohe Ablöse hingeblättert . Der Anfang vom Ende aller Aufstiegsträume im Waldstadion.
Das Wort "Rumgeedere" sollte dauerhaft das Unwort des Jahres beim FCH bleiben, ungefähr so wie die Klimaterroristen in Lützi 
wir werden noch eine Weile daran zu knabbern haben das Schiff wieder ins richtige Fahrwasser zu lenken, allerdings kann ich mir das auf der Neu-Ulm mit den Matrosen Kowollik und dem Schiffskoch überhaupt nicht vorstellen #MannüberBord
Mit dem überdachten Heimblock sind die Elven dem FCH mal wieder Jahre voraus. Schaue ich mich dann weiter im Stadion um, sehe die dortige Haupttribüne, die Lounges... Dann frage ich mich, wielange und warum überhaupt noch jemand ins Waldstadion marschiert...Mal davon weg ist der Bericht von liga3-online, bezogen auf den sportlichen Teil, schlecht. Ich war in Wiesbaden und das war keine 2.Liga von den Elven, das war nix.
Stimmt, die Elven hatten einne schwarzen Tag in der Brita Arena.
Da ist noch Sand im Getriebe, das hat jeder vor Ort gesehen.
Auch Fans ohne Fan-Brille Wiesbaden haben vor Ort von einer verdienten Niederlage gesprochen, das kann ich nur bestätigen.
Im Interview nach dem Spiel siehe auch Facebook Elven - die Pressekonferenz habe ich nicht gesehen - hat Trainer Horst Steffen ganz klar gesagt, dass die Elven an dem Tag nicht gut waren.
Nun Ingoltstadt, Essen und danach ein Blick auf die Tabelle bzw. können die Elven sehen wohin die Reise geht.
Die beiden saarländischen Drittligisten sind uns beide um Lichtjahre voraus. So siehts aus.
Und keine Besserung für unseren FCH in Sicht. So siehts aus.
Da blutet das Herz eines Jahrzehnte-langen Fans.
Elversberg Horst Steffen verlängert als Cheftrainer bei Fußball-Drittligist SV Elversberg bis 2026. Die Verlängerung kommt nach einer starken ersten Saisonhälfte in der 3. Liga, die die SVE als Tabellenführer abschloss.
Seit bald viereinhalb Jahren steht Horst Steffen als Cheftrainer der SV Elversberg an der Seitenlinie, 161 Pflichtspiele hat der 53-jährige Krefelder bei einem Punkte-Schnitt von 2,22 für den Club verantwortet – und der Weg ist noch nicht zu Ende. Horst Steffen, dessen Vertrag ursprünglich in diesem Sommer ausgelaufen wäre, hat bei der SVE vorzeitig verlängert und bleibt nun drei weitere Jahre bis Sommer 2026 an der Kaiserlinde.
Horst Steffen hat in seiner aktiven Karriere über 200 Bundesliga-Spiele bestritten und ist mittlerweile als Fußballlehrer in Elversberg heimisch geworden. Nach seinen Stationen unter anderem beim Chemnitzer FC, Preußen Münster und den Stuttgarter Kickers kam der Krefelder am 29. Oktober 2018 zur SV Elversberg – in einer Phase des Clubs inmitten einer Saison, in der der Aufstieg in die 3. Liga das große Ziel, aber als Tabellenelfter in Ferne gerückt war. Unter Horst Steffen spielte die SV Elversberg noch in der gleichen Spielzeit die bis dahin beste Rückrunde der Vereinsgeschichte, kletterte aus dem unteren Tabellendrittel in die Spitzengruppe. Auch in den folgenden Spielzeiten blieb die SVE einer der Topkandidaten auf den Drittliga-Aufstieg, musste aber zunächst aufgrund des coronabedingten Abbruchs der Saison weiterhin in der Regionalliga Südwest antreten.
In der Folgesaison 2020/2021 spielte die SVE erneut eine starke Rolle und scheiterte erst am vorletzten Spieltag am Sprung in die 3. Liga, in der vergangenen Saison 2021/2022 gelang dann aber der bis dato größte Erfolg der Vereinsgeschichte. Regionalliga-Meisterschaft, Drittliga-Aufstieg, Saarlandpokal-Sieg, Einzug in den DFB-Pokal. Das Jahr 2022 mit Horst Steffen als Trainer ist mit dem Double als historisches Jahr in die Geschichtsbücher der SV Elversberg eingegangen. Und auch die anschließenden Erfolge blieben nicht aus. In der zweiten Drittliga-Saison des Vereins hat die SVE unter Horst Steffen in der Hinrunde einen Rekord um den nächsten gebrochen, die Wintermeisterschaft gefeiert und steht derzeit mit 41 Punkten an der Tabellenspitze der 3. Liga.
„Die Ereignisse im vergangenen Jahr sind für uns beeindruckend, aber nicht der alleinige Grund, weshalb wir mit Horst Steffen weiterarbeiten wollen“, sagt Ole Book, Vorstand Sport der SVE: „Wir arbeiten mittlerweile über vier Jahre zusammen, haben in dieser Zeit vieles erlebt und immer gewusst, dass wir mit Horst Steffen einen Trainer haben, der zu unserem Verein passt, der die Werte verkörpert und der hier viel bewegen kann. Wir schätzen seine Persönlichkeit, sein Fachwissen, seine Art, die Mannschaft zu führen und seine Kompetenz.“ Horst Steffen sagt: „Die Arbeit mit dem gesamten Team in Elversberg bereitet mir nach wie vor viel Freude. In der heutigen Zeit ist es nicht selbstverständlich, über viele Jahre in einem Verein tätig zu sein. Aber diese Kontinuität, dieses Vertrauen zeichnet die SV Elversberg aus und sorgt für Verbundenheit. Wir haben in den vergangenen Jahren hier etwas aufgebaut, das noch weiterwachsen kann, und viele Menschen mitgenommen. Ich freue mich darauf, auch in den nächsten Jahren diesen Weg mit der SVE weiterzugehen.“
