Matthias Mink übernimmt den FCH

    • Offizieller Beitrag

    Matthias Mink übernimmt den FCH


    Nach dem kurzfristigen Abgang von Jürgen Luginger, hat der FC 08 Homburg einen Nachfolger für den vakanten Posten des Chef-Trainers gefunden. Matthias Mink übernimmt ab sofort die Grün-Weißen.


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    Der FC 08 Homburg hat einen neuen Chef-Trainer. Der 52-jährige Fußballlehrer Matthias Mink hat heute einen Vertrag über zwei Jahre unterschrieben. Im Rahmen einer Pressekonferenz wird Mink am kommenden Montag, den 27. Juli, offiziell vorgestellt.


    Der gebürtige Villinger war als Spieler unter anderem für den SC Fortuna Köln aktiv und bestritt 156 Zweitligapartien und 6 DFB-Pokal-Spiele für die Kölner. Als Trainer begann er 2007 im NLZ von Alemannia Aachen. Nach den Stationen Fortuna Köln und Bayer Leverkusen II, übernahm er Anfang 2014 den KSV Hessen Kassel. Mit den Löwen schaffte er erst den Klassenerhalt in der Regionalliga Südwest und gewann dann 2015 den Hessenpokal.


    2016 kam dann der Wechsel zum TSV Steinbach Haiger, wo er bis März 2019 tätig war. Den TSV führte er in 98 Partien in die Spitzengruppe der Regionalliga Südwest und holte 2018 erneut den Hessenpokal.


    Quelle: https://fc08homburg.de/start/a…k-uebernimmt-den-fch.html

    • Offizieller Beitrag

    Trainersuche bei den Grün-Weißen ist beendet:Matthias Mink wird neuer Trainer beim FC Homburg

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    Matthias Mink soll den FC Homburg als neuer Trainer zum Erfolg bringen. Foto: Andreas Schlichter


    Homburg Mit dem Ex-Steinbacher Matthias Mink hat sich der FC Homburg für einen erfahrenen und ambitionierten Trainer als Nachfolger für Jürgen Luginger entschieden.

    Von Ralph Tiné und Stefan Regel


    Redakteur Sport


    Homburg (rti/raps) Der FC Homburg hat einen neuen Trainer gefunden. Und es ist ein Name, der im Vorfeld überhaupt nicht gehandelt wurde. Weder Rüdiger Ziehl noch Dirk Lottner ist der Neue auf dem Trainerstuhl, der Fußball-Regionalligist hat sich für Matthias Mink entschieden. Das bestätigte der FCH am Freitagnachmittag um 16 Uhr.


    Mink ist ein erfahrener und ambitionierter Trainer, der 52-Jährige trainierte zuletzt von Mai 2016 bis März 2019 den TSV Steinbach Haiger in der Regionalliga Südwest und führte den Emporkömmling in die Ligaspitze. Der Ex-Profi spielte als aktiver Fußballer unter anderem sieben Jahre lang in den 90er-Jahren in der 2. Bundesliga bei Fortuna Köln. Im Homburger Waldstadion tritt er die Nachfolge von Jürgen Luginger an, der kürzlich zum 1. FC Saarbrücken wechselte und dort Nachfolger von Marcus Mann als Sportdirektor wird.


    Hier die offizielle Pressemitteilung des FC Homburg:


    Nach dem kurzfristigen Abgang von Jürgen Luginger, hat der FC 08 Homburg einen Nachfolger für den vakanten Posten des Chef-Trainers gefunden. Matthias Mink übernimmt ab sofort die Grün-Weißen.


    Der FC 08 Homburg hat einen neuen Chef-Trainer. Der 52-jährige Fußballlehrer Matthias Mink hat heute einen Vertrag über zwei Jahre unterschrieben. Im Rahmen einer Pressekonferenz wird Mink am kommenden Montag, den 27. Juli, offiziell vorgestellt.


    Der gebürtige Villinger war als Spieler unter anderem für den SC Fortuna Köln aktiv und bestritt 156 Zweitligapartien und 6 DFB-Pokal-Spiele für die Kölner. Als Trainer begann er 2007 im NLZ von Alemannia Aachen. Nach den Stationen Fortuna Köln und Bayer Leverkusen II, übernahm er Anfang 2014 den KSV Hessen Kassel. Mit den Löwen schaffte er erst den Klassenerhalt in der Regionalliga Südwest und gewann dann 2015 den Hessenpokal.

    2016 kam dann der Wechsel zum TSV Steinbach Haiger, wo er bis März 2019 tätig war. Den TSV führte er in 98 Partien in die Spitzengruppe der Regionalliga Südwest und holte 2018 erneut den Hessenpokal.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…euen-trainer_aid-52384669

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    +++ Matthias Mink neuer Trainer beim FCH +++


    Zehn Tage dauerte die Trainersuche beim FC Homburg. Heute Mittag um 16 Uhr wurde dann endlich Vollzug gemeldet.


    Der neue Trainer des FC Homburg ist Matthias Mink. Der 52jährige Fußballlehrer tritt ab sofort die Nachfolge von Jürgen Luginger an, der letzte Woche als Sportdirektor in die Landeshauptstadt geflüchtet war. Der gebürtige Villinger erhält einen Vertrag bis Juni 2022.


    Mink begann seine Karriere als Trainer in der Saison 2006/07 im Nachwuchsleistungszentrum von Alemannia Aachen. Im Juli 2007 wurde er Trainer von Fortuna Köln und stieg mit seiner Mannschaft am Ende der Spielzeit in die neugegründete NRW-Liga auf (Oberliga Nordrhein-Westfalen). Im April 2010 schloss Mink die Fußball-Lehrer-Ausbildung an der Hennes-Weisweiler-Akademie der Sporthochschule Köln erfolgreich ab. Im vierten Jahr als Cheftrainer bei Fortuna Köln (Saison 2010/11) gelang der Aufstieg in die Regionalliga-West.


    Zur Saison 2011/12 wurde Mink Chef-Trainer der U-23-Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen, die ebenfalls in der Regionalliga-West spielte. Ab der Saison 2012/13 arbeitete er an der Seite von Ralf Minge und war weiterhin für die U-23 mitverantwortlich.


    Anfang 2014 wechselte er zum KSV Hessen Kassel und wurde dort Cheftrainer. Am 13. Mai 2015 besiegte er mit seinem Team den VfB Gießen mit 2:1 und wurde Hessenpokalsieger. Sein Vertrag lief bis Sommer 2016. Aufgrund fehlender sportlicher Perspektive folgte dann der Wechsel zum TSV Steinbach.

    Mink führte den TSV Steinbach in die Spitzengruppe der Regionalliga Südwest. Er gewann zudem am 21. Mai 2018 mit den Mittelhessen den Hessenpokal und zog so in den DFB-Pokal ein. Im März 2019 wurde Mink in Steinbach nach nur vier Punkten aus den letzten fünf Spielen entlassen. Steinbach belegte zu diesem Zeitpunkt den fünften Platz in der Tabelle.


    In den letzten 15 Monaten war Mink ohne Verein.


    Quelle: Motzkolonne FB

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    Matthias Mink wird neuer Trainer beim FC Homburg

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    Der FC Homburg gab heute bekannt, dass Matthias Mink neuer Trainer wird. Am Montag soll er vorgestellt werden. Foto: Markus Hagen


    Homburg Neun Tage nach dem überraschenden Abgang von Trainer Jürgen Luginger (jetzt Sportdirektor beim 1. FC Saarbrücken, wir berichteten) hat Regionalligist FC Homburg am Freitag mit Matthias Mink einen neuen Cheftrainer unter Vertrag genommen.


    Von Markus Hagen


    Mink unterschrieb bei den Grün-Weißen einen Zweijahresvertrag. Am Montag soll der 52-jährige offiziell vorgestellt werden.


    Der gebürtige Schwarzwälder (Villingen) Mink spielte in seiner aktiven Zeit unter anderem bei Fortuna Köln, für die er 156 Partien in der zweiten Bundesliga bestritt. Seine erste Trainerstation war von 2006-2007 die Leitung des Nachwuchsleistungszentrums von Alemannia Aachen. Anschließend war er für vier Spielzeiten Trainer seines Heimatclubs Fortuna Köln. Von 2011 bis 2014 war er zunächst Chef und später Co-Trainer der zweiten Mannschaft von Bayer Leverkusen. Dann zog Mink weiter zum KSV Hessen Kassel. Mit dem Südwest-Regionalligisten schaffte er in seiner ersten Saison als Cheftrainer prompt den Klassenerhalt. Ein Jahr später wurde Mink mit dem KSV Hessenpokalsieger.


    Nach 91 Spielen an der Seitenlinie verließ er Hessen Kassel und heuerte beim Konkurrenten TSV Steinbach an, den er in der Spitzengruppe der Regionalliga etablierte. Seit seiner Entlassung in Steinbach im März 2019 ist Mink ohne Anstellung. Nun soll er den FC Homburg in Liga Drei führen.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…gen-luginger_aid-52386661

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    Ex-Steinbacher wird Nachfolger von Jürgen Luginger:

    Mink soll den FC Homburg ganz nach oben führen

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    Offensive Spielphilosophie: Der neue Trainer Matthias Mink soll die Mannschaft des FC Homburg weiterentwickeln – und zum Aufstieg führen. Foto: Andreas Schlichter


    Homburg Der 52-jährige Ex-Trainer des TSV Steinbach kennt die Fußball-Regionalliga Südwest bestens. Er bekommt einen Zweijahresvertrag. Aufstieg als Ziel.


    Von Ralph Tiné


    Als Jürgen Luginger Mitte vergangener Woche völlig überraschend sein Traineramt beim FC Homburg beendete und als Sportdirektor zum Drittligisten 1. FC Saarbrücken wechselte, hinterließ er in der Saarpfalz eine große Lücke. Diese haben die Grün-Weißen an diesem Freitag wieder geschlossen. Matthias Mink heißt der neue Cheftrainer des Fußball-Regionalligisten.


    „Wir hatten gute Gespräche während der Woche, an deren Ende wir übereingekommen sind, einen Vertrag über zwei Jahre abzuschließen. Der FC Homburg ist ein Traditionsverein, was für mich auch wichtig bei meiner Entscheidung war“, lauteten die ersten Worte des Fußballlehrers.


    FCH-Vorstandsvorsitzender Herbert Eder nennt als einen wichtigen Punkt für den 52-jährigen Mink, dass „Philosophie und Ziele des Vereins mit denen des Trainers übereinstimmen“. Wie diese Philosophie im Kern aussieht, erklärt FCH-Sportmanager Michael Berndt: „Es war uns wichtig, dass es ein Trainer ist, der Spieler und eine Mannschaft weiterentwickeln kann und der in der Lage ist, eine Mannschaft ganz nach vorne zu führen.“ Eder steht klar dazu, dass „unser Ziel ganz klar der Aufstieg ist“ – ohne dabei einen Zeitrahmen zu setzen. „Natürlich ist es unser Ziel, in den nächsten zwei bis drei Jahren aufzusteigen. Wenn es direkt klappt – umso besser“, sagt auch Berndt.


    Der gebürtige Villinger Mink spielte als Profi von 1992 bis 1999 bei Fortuna Köln in der 2. Liga. 2007 startete er als Trainer im Nachwuchsleistungszentrum von Alemannia Aachen, nach den Stationen Fortuna Köln und Bayer Leverkusen II trainierte er mit Hessen Kassel (2014 bis 2016) und dem TSV Steinbach Haiger (2016 bis März 2019) zwei Vereine aus der Regionalliga Südwest, die er dementsprechend bestens kennt.


    Mink will sich bei der Definition eines Saisonziels noch etwas Zeit lassen und „zuerst einmal die Mannschaft kennenlernen“. „Erst danach können wir dann die Ziele auch in konkreten Tabellenplätzen ausdrücken“, sagt Mink. An diesem Montag um 15 Uhr beginnt der neue Trainer die Arbeit mit seinem neuen Team.


    Auch Mink weiß, dass nicht viel Zeit bleibt, bis am 15. August mit dem wegen Corona verschobenen Saarlandpokal-Viertelfinale beim Saarlandligisten TuS Herrensohr die erste Bewährungsprobe auf dem Programm steht. Beim Anfang August anstehenden Trainingslager in Bitburg hat der neue Trainer dann die Möglichkeit, seine Spielphilosophie, die laut Berndt aus „attraktivem, offensivem Fußball und dominantem Auftreten“ besteht, der Mannschaft im Detail zu vermitteln.


    Neben der Arbeit mit der aktuellen Mannschaft kommt auf Mink auch die Suche nach Verstärkungen des mit 15 Feldspielern noch deutlich unterbesetzten Kaders zu. Hier sieht sich der FCH allerdings schon jetzt auf einem guten Weg, wie Eder sagt: „Der Spielerkreis, den wir beobachten, umfasst zehn bis 15 Spieler, was auch mit dem neuen Trainer abgesprochen ist. Wir sind schon sehr weit, auch wenn wir darüber nichts nach außen geben.“ Und der Vereinschef fügt optimistisch hinzu: „Lassen Sie sich in den nächsten Tagen mal überraschen.“


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…rag-bis-2022_aid-52390167



  • Der wievielte EDERsche 3-Jahresplan ist das jetzt eigentlich??


    Einer unter Titz, zwei unter SchleTaz, zwei unter Luginger. Habe ich einen vergessen? hmm:greenconfused:.

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


  • motzkolonne bitte in

    Der wievielte EDERsche 3-Jahresplan ist das jetzt eigentlich??


    Einer unter Titz, zwei unter SchleTaz, zwei unter Luginger. Habe ich einen vergessen? hmm:greenconfused:.

    bis wir wirklich mal in der 3.liga angekommen sind, passt im wirrbert die rote hose aber nimmi (und wahrscheinlich auch die hippe collage jacke?)

  • Eder steht klar dazu, dass „unser Ziel ganz klar der Aufstieg ist“ – ohne dabei einen Zeitrahmen zu setzen. „Natürlich ist es unser Ziel, in den nächsten zwei bis drei Jahren aufzusteigen. Wenn es direkt klappt – umso besser“, sagt auch Berndt.


    trähd moh enna geh´s grammophon- ...die platt hängd!



    mfg: vanderhismastersvoice

  • „Natürlich ist es unser Ziel, in den nächsten zwei bis drei Jahren aufzusteigen."

    Das sagt Eder doch schon seit zig Jahren.

  • Diesen Scheiss hören wir schon von Eder immer jede Saison!

    Andere Vereine lachen über uns!

    Selbst mit dem gekürzten Etat!


    Da es für den neuen Trainer nur um die goldene Ananas geht oder für den Klassenerhalt!

    Was Eder nicht gefällt da die Oberliga für einen Wirtschaftsprüfer billiger ist! Brauchen wir uns wie immer keine Hoffnungen zu machen!


    Es ist eigentlich egal wär Trainer ist!

    Es wird sich nix ändern solange Eder und unser Sportmanger da die Hände drin haben!

    Wünsche der Mannschaft und dem Trainer alles gute!


    Das gute ist das der Trainer eventuell mal Spieler holt die nicht aus dem Saarland kommen!

    Und er auch nicht bei einem Spiel erst zur letzten Minute wechselt wen ein Spieler wie Dullek in der 65 min. Herumläuft wie ei Roboter!

    Und das auch nicht immer die gleiche 11 spielt !

    Und auch mal die ganz jungen mit Biss ran lässt!

    Achso Eder raus und unser Sportmanger auch!

    :FCH1) Merquez -Frikadellen für alle :FCH1)

  • Zunächst mal: Herzlich willkommen Matthias Mink.


    Nun ist zumindest dieser wichtige Posten im Verein geklärt. Geben wir ihm eine Chance! Ich kenne ihn nicht, bin aber auch nicht so ein Fachmann wie viele hier.


    Wenn ich mir ein paar seiner Statements in Youtube anschaue, dann finde ich, dass er - außer dem deutlich hörbaren schwäbischen Akzent - zumindest mal einer ist, der klare Sätze formulieren kann und dabei nicht so wirkt, als sei jeder Satz auf dem Spickzettel notiert oder auswendig gelernt.


    Nun gut, das hat nun zu Fussball noch nicht viel zu sagen. Andererseits war das etwas, was ich bei den letzten Trainern immer leicht anstrengend fand. Luginger war da schon um Meilen besser als Kiefer. Aber er hatte eben auch immer dieselben Sätzchen parat. Jeder zweite begann auf die Feststellung des Fragenden bezogen mit einem bestätigenden "'türlich". Na ja, keine Seitenhiebe an Reisende, die man ja nicht aufhalten soll.

    Jedenfalls scheint mir Mink auf den ersten Blick einer zu sein, der bis in die Haarspitzen motiviert ist. Und das sind die Trainer, die ich mag.


    Und eventuell wird er ja beim zweiten Mal auch mit Dulleck zurecht kommen. Aber ganz ehrlich, ich wüsste nicht, ob ich immer mit Dulleck zurecht kommen würde, der sich schon ab und an daneben benommen hat. Insofern, mit ihm mal aneinander zu geraten, scheint mir nicht schwierig zu sein. Es muss sich zeigen, ob beide in der Lage sind, über so etwas hinweg zu sehen und sich auf die Sache zu konzentrieren. Kann ja auch motivierend auf Dulleck wirken.


    Alles in allem bin ich einfach mal gespannt und will dem neuen Trainer eine Chance geben, auch über die ersten Spieltage hinaus.


    Forza FCH!!!

  • Warum Berichtet eigentlich SR über den FCH?


    Es Sitzen dort in der Redaktion doch eh nur FCS Anhänger!


    Kann mann sich Eigentlich Sparen diese unnötigen Arbeitszeiten!


    Macht doch einfach mal eine Reportage über den Rasen der vergessen wurde zu Bestellen und zwei Jahre braucht um ihn zu fertigen!

    :FCH1) Merquez -Frikadellen für alle :FCH1)

  • Dann zog Mink weiter zum KSV Hessen Kassel. Mit dem Südwest-Regionalligisten schaffte er in seiner ersten Saison als Cheftrainer prompt den Klassenerhalt.


    ...das hört sich doch gut an- jetzt bin ich wieder zuversichtlich.


    na, dann wünsche ich unserem neuen trainer einen guten einstieg, und gute nerven beim täglichen umgang mit seinen amateurhaften vorgesetzten.


    bin schon gespannt, was im stadion spielerisch so auf den tisch kommen wird!



    mfg: vandersaar

  • Der Sportmanager war wohl bei der Entscheidung außen vor und aus der Sicht eines Steuerberaters macht es Sinn, einen Arbeitslosen der schon längere Zeit suchend ist, einzustellen. Da bekommt man bestimmt noch einen Zuschuss vom Amt. Nüchtern erklärt, aus finanzieller Sicht, da beste für unseren FC.

    EDER RAUS

    Herzliches Willkommen an M. Mink natürlich.

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  • Eingliederungszuschuss im Rahmen Teilhabe am Arbeitsleben -gibt es tatsächlich. Wird aber in den meisten Fällen nicht von der AfA, sondern der Rentenversicherung gezahlt.

    Wenn er damit Kosten sparen kann und der Trainer gute Arbeit verrichtet, ist dies doch nicht zu beanstanden, oder?


    :FCH4):FCH2)

  • Wenn er damit Kosten sparen kann und der Trainer gute Arbeit verrichtet, ist dies doch nicht zu beanstanden, oder?

    Wenn dem so ist wäre es okay,aber bei Wirrbert wohl Ausschlußkriterium der Anderen.

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