11 Freunde

  • Das Thema kann eigentlich in Off-Topic verschoben werden. Hat mit dem eigentlichen Artikel ja nichts mehr zu tun und
    ich denke, dass bezüglich den "Vorwürfen" der Autoren zu Block 1 alles gesagt wurde.




    FUßBALL IST FUßBALL UND POLITIK BLEIBT POLITIK !!!

  • Mehrere Aktionen und Veranstaltungen stoßen an diesem Samstag in der
    Homburger Innenstadt aufeinander. Zum einen hat die Neonazi-Gruppe
    „Nationaler Widerstand Zweibrücken“ eine Demo geplant, praktisch
    zeitgleich stellt sich das Homburger Bündnis gegen Rechtsextremismus und
    für Toleranz auf dem historischen Marktplatz vor. Zudem ist Flohmarkt
    am Forum und ein Infotag der Feuerwehr auf dem Christian-Weber-Platz.
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  • Die Vorsitzende des Kreisverbandes Saarpfalz und Homburger Abgeordnete,
    Barbara Spaniol, und die Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Bärbel
    Riedinger, fordern Landrat Lindemann auf, alle rechtlichen Mittel gegen
    die für kommenden Samstag angekündigte Nazi-Kundgebung in Homburg
    auszuschöpfen. „Homburg darf nicht zum ständigen Aufmarsch-Ort rechter
    Gruppierungen werden. Das ist wieder einmal eine Schande für unsere
    Stadt und eine Negativwerbung, gerade weil dann noch andere gut besuchte
    Veranstaltungen wie der Flohmarkt stattfinden.“
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  • Rechtsextremistin greift Landrat an


    Der Landrat des Saarpfalz-Kreises, Lin-
    demann, ist am Samstag im Rahmen einer
    Kundgebung von Rechtsextremen in Hom-
    burg von einer Rechtsextremistin ange-
    griffen und leicht verletzt worden.


    Nach Polizeiangaben war Lindemann in
    seiner Eigenschaft als Chef der Kreis-
    polizeibehörde vor Ort. Gegen Ende der
    Veranstaltung, an der 20 Rechtsextreme
    teilnahmen, kam es zum Angriff.


    Die 29-Jährige wurde von Polizeibeamten
    gestoppt. Die Versammlung wurde darauf-
    hin beendet. Der Staatsschutz hat die
    Ermittlungen aufgenommen. Die 150 Ge-
    gendemonstranten blieben friedlich.


    Quelle Saartext

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  • Die Linken sollten sich besser an ihre eigene SED Diktaturvergangenheit erinnern. Die haben kein Recht hier als Moralapostel in Erscheinung zu treten. So gross war naemlich der Unterschied zwischen beiden Diktaturen gar nicht.

  • Die Linken sollten sich besser an ihre eigene SED Diktaturvergangenheit erinnern. Die haben kein Recht hier als Moralapostel in Erscheinung zu treten. So gross war naemlich der Unterschied zwischen beiden Diktaturen gar nicht.



    Sag mal SPR.....kennst du eigentlich den Unterschied zwichen rechts und links??!!...(im Strassenverkehr hoffe ich doch).


    Oder vergleichst du hier Äpfel mit Birnen?


    Hauptsache mal wieder was geschrieben SPR!!!!

  • Dieser Nationale Widerstand aus ZW haben auch eine homepage.Darin wird mitgeteilt das dieser Aufmarsch in Homburg ein Gedenkmarsch fuer die zivilen Opfer der Bombenangriffe im Maerz 1945 auf Homburg war.


    Eine Liste mit den Namen der bekannten Opfer dieser Luftangriffe befindet sich hier auf dieser voellig unpolitischen Seite. http://www.denkmalprojekt.org/…omburg_kgs_wk1u2_saar.htm


    Der Aufmarsch hatte also nichts mit dem FCH, politischen Fussballfans oder sonstigem Fussball zu tun. Aber der Thread ist ja inzwischen hier als 'Off Topic' gelistet.

  • Sag mal SPR.....kennst du eigentlich den Unterschied zwichen rechts und links??!!...(im Strassenverkehr hoffe ich doch).


    Oder vergleichst du hier Äpfel mit Birnen?


    Hauptsache mal wieder was geschrieben SPR!!!!

    Natuerlich gab es geringfuegige Unterschiede zwischen den beiden Diktaturen, aber auch sehr viele Gemeinsamkeiten. Z.B. waren beide Ideologien sehr kollektiv ausgerichtet. Basierten auf Bevormundung der Buerger durch eine Partei und deren selbsternannte Fuehrer die sich auf den Sozialismus (NS / Nazi = NationalSOZIALISMUS) beriefen. Weiter oben in diesem Thread hatte jemand das Nazi KZ Buchenwald erwaehnt. Dieses und andere Nazilager wurden nach dem 8.Mai 45 in der SBZ und der spaeteren DDR von den Kommunisten weitergefuehrt.Wieder mal waren die Opfer Leute die dem herschenden System kritisch gegenueberstanden. Also Gemeinsamkeiten zwischen beiden Systemen gab es mehr als genug, eigentllch noch mehr als Trennendes.

  • ..."Saar Pfalz Rover" ´s märchenstunde geht weiter, er, der hier jeden zweiten fch-fußball-thread nutzt, um werbung für seine "pdv" zu machen.


    aber so langsam merkt man schon, wie das pferdchen läuft, das trojanische...


    habe mir das mal angeschaut, mein fazit lautet: mit dem "pdv"-express zurück in den wilden westen...


    sag mal, "Saar Pfalz Rover", stimmt es wirklich, daß im allerersten parteiprogramm die abschaffung des antidiskriminierungsgesetzes stand?


    aus welcher ecke kamen denn die behauptungen, der vorsitzende der "pdv" sei mitglied eines netzwerkes, das aktienkurse zum eigenen vorteil manipuliert habe, was sagt denn die "pdv" zur bekämpfung des spekulantentums, dieser brutalo-keule des kapitalismus?


    und gesetzlicher mindestlohn, ...is nich, gab´s im wilden westen auch nich!


    mein lieber jolly, gnade uns gott vor solchen neuen "freiheiten"...




    "heroische" gründe für naziaufmärsche finden sich immer, teil der strategie. leider, so traurig das klingt, das deutsche volk wurde damals erst wach, als ihm selbst die fliegerbomben um die ohren flogen.




    ich grüße an dieser stelle all die vielen lieben menschen aller hautfarben und konfessionen, die ich kennenlernen durfte, alle haben eines gemeinsam: toleranz und achtung gegenüber seinem nächsten, niemand ist was besseres als der andere.


    in diesem sinne: "edvin"

  • @vandersaar,


    das ich jeden "zweiten Fussballthread" nutze um Werbung fuer Parteien zu machen ist eine Unterstellung die ich nicht auf mir sitzen lassen kann. Zugegeben, ich bin ein sehr politischer Mensch und sage auch meine Meinung wenn es sich um Fussballthemen handelt die in den politischen Bereich ueberschwappen, wie z.B. Sicherheit im Stadion, rechts- oder linksextreme Fans, usw. Aber bestimmt nicht in jedem zweiten Thread.
    Und dieser hier ist wieder mal so ein politischer Thread und ich habe die Partei der Vernunft beilaeufig erwaehnt um den Lesern hier zu zeigen das es auch Alternativen zu den etablierten Blockparteien im Bundestag und den ausserparlamentarischen roten und braunen Sozialisten/Kollektivisten gibt.
    Was Deine Vorwuerfe gegen diese Partei betrifft, so spricht aus Dir die Angst den Scheinschutz des angeblichen Sicherheitsnetzes zu verlassen welches der Staat ueber uns Buerger gespannt hat. Vor vielen Jahren habe auch ich einmal an einen "starken Staat" in dem Allgemeinwohl mehr gilt als das Wohl und die Rechte des einzelnen Buergers geglaubt. Von diesen Irrwegen bin ich aber schon sehr lange runter. Die Zeit ist gekommen um den Staat aus unseren Leben und Geldbeuteln ein fuer allemal zu vertreiben.


    In diesem Sinne noch einen angenehmen Sonntagnachmittag und fuer persoenliche Freiheit!

  • Homburg. Mit dem tätlichen Angriff einer Rechtsextremistin auf den
    Landrat des Saarpfalz-Kreises, Clemens Lindemann (SPD), endete am
    Samstag eine angemeldete Kundgebung von 20 Rechtsextremisten in der
    Homburger Innenstadt
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  • Nun ja: die Seite ds-aktuell selbst und die Pressemitteilung der NPD kann man nun bestimmt auch nicht als neutral betrachten. Wenn man nicht vor Ort war (wie ich) und einige Videos von den Reden dieser Dame (die nicht mal Homburg richtig aussprechen kann!) sich anschaut, dann sagt das schon alles aus über diese Personen.
    Es gibt ja Videoaufnahmen der Polizei zu diesem Vorfall. Ich gehe davon aus, dass dies auch entsprechend analysiert und verurteilt wird.

  • Tatsache ist das dieser Landrat Lindemann den Demonstranten das absingen/abspielen der deutschen Nationalhymne untersagen wollte. Wer ist denn dieser Mann, Graf Rotz, oder was?
    Egal wie auch immer man zu diesem Nationalen Widerstand und zu dieser Frau stehen mag, Lindemann hat in diesem Fall das Fass zum Ueberlaufen gebracht. Als Konsequenz sollte der Mann seinen Hut nehmen und sich aus der Politik zurueckziehen . Buergern das absingen der eigenen Nationalhymne zu verbieten! In keinem anderen Land koennte sich ein Lokalpolitiker so eine Frechheit leisten.
    Aber noch peinlicher fuer Lindemann, der der SPD angehoert, ist das das Deutschlandlied von Sozialdemokraten zur Nationalhymne von Deutschland genacht wurde.

  • Die Diskussion, die mittlerweile ins Off-Topic verschoben wurde, will ich doch auch mal kommentieren.


    Nachdem der 11-Freunde-Artikel hier veröffentlicht wurde, zeigten die Reaktionen schon die, welche auch in der Mehrheitsgesellschaft in der BRD (ablesbar in den Massenmedien, aber nicht nur) auch vorhanden sind. Fußball und Politik hätten nichts miteinander zu tun, rechtsextrem ist gleich linksextrem usw. usf.


    Dass Fußball und Politik schon immer zusammen gehören, ist eigentlich selbstverständlich. Und mit Politik ist dabei nicht Parteipolitik gemeint. Alleine die Tatsache, dass das Geld den Fußball regiert, ist ja nicht zu leugnen. Und da, wo viel Geld im Spiel ist, spätestens da wird dann natürlich auch Politik gemacht.


    Insofern muss es auch möglich sein, darüber zu diskutieren. Mir gehen die rechtsextremen Parolen, die ich mir beim FCH doch desöfteren anhören muss, nämlich mehr auf den Geist als ein Artikel in 11 Freunde, auf den dann einige reagieren, als könne daran ja nichts wahr sein. Vielleicht habt Ihr ja Recht, dass es keine bewusste Kaderaktivität von rechten Kadern im Waldstadion gibt, aber womit Ihr einfach nicht Recht habt, ist, wenn Ihr rechtsextreme Parolen und Symbolik einfach als das unverbesserliche Tun einiger weniger runter spielt.


    Beispiele gefällig? Gerne.
    Bei zig Spielen (auffällig z.B. in Elversberg) wurde "Zigeuner, Zigeuner" gerufen - das ist Antiziganismus. "Schwuler, Schwuler" Homophobie. Gestern z.B. reagierten einige Dorfdeppen auf ein "Homoburg"-Plakat, das die Aspacher (äh, Mannheimer) Fans hoch hielten. Warum denn? Ist doch egal. Homo zu sein sollte doch nicht zum Schimpfwort stilisiert werden. Oder etwa doch? Und dann vor 1-2 Jahren noch - das hat glücklicherweise mal zu Diskussionen geführt - das besagte U-Bahn-Lied - offener Antisemitismus. Alles Denkstrukturen, wie sie in vermeintlich
    linksextremen Äußerungen nicht zu finden sind, sondern eben den rechten Idioten zuzurechnen sind. Das sind keine "Meinungen", sondern übelste Diskriminierungen, und diese sollten auch als solche behandelt werden.


    Das ist nicht irgendwas,
    was Leute so vor sich hindenken, sondern etwas, mit dem sich die Fans und damit auch der Verein nach außen darstellen, nicht zuletzt sogar Jugendliche und Kinder, die zu den FCH-Spielen kommen, beeinflusst.


    Und selbst im Stadionheft findet sich rechtes Gedankengut. Im Artikel "Sellemols. Vor 65 Jahren...", erschienen im Heft vom Alzenau-Spiel, dachte ich beim Lesen, dass es mir die Sprache verschlägt. Da wird doch tatsächlich ein Geschichtsbild gezeichnet, das deutlich rechtem Denken zuzuordnen ist. Da ist von den "dunklen Besatzungsjahren" nach 1945 die Rede. Aha, Deutsche als Opfer, nicht als Täter, man höre und staune. Die bösen Franzosen hätten den lieben Saarländern und uns noch lieberen Homburgern den Sport durch ihre Sportpolitik (sic!) versaut. Hmm,
    ein bisschen mehr Geschichtsanalyse und -sensibilität wäre da dem Schreiberling doch anzuraten, der in einem seiner letzten Absätze auch noch mit dem Begriff "Kulturkreis" daher kommt, der nun definitiv der Neuen Rechten zuzuordnen ist. Da ist ne Kultur, was auch immer das Saarland als Kultur denn darstellen soll, um die mache ich nen Kreis, fertig ist der Lack. So ein billiges Geschwafel. Und dann kommt es noch besser: Die "saarländische Sportgemeinschaft habe sich dem "fremden" Kulturkreis verweigert. Hört sich an wie bei Asterix, das gallische Dorf... Lustig auch, dass in den Dörfern, gegen die Homburg in der Zeit spielen musste, überwiegend einen deutschsprachigen Dialekt sprachen und sprechen. Und
    noch lustiger, dass das Saarland selbst ein noch gar nicht so altes Konstrukt ist. Alte Grenzen finden sich ja genug im "Saargebiet", z.B. eine in der Nähe von Homburg bei Limbach. So weit kann es dann mit der Identität als Saarländer auch nicht her sein ;)


    Natürlich ist das mit dem rechtsextremen Denken nun wieder für einige an den Haaren herbei gezogen, usw. usf. Ich weiß, diejenigen, die so etwas kritisieren, müssen aufpassen, als Nestbeschmutzer bezeichnet zu werden. Aber das ist mir mittlerweile egal. Wenn ich einige Äußerungen hier im Forum verfolge, ist ja sowieso nur das Kleine, Konkrete und Schnuckelige und Heimatliebe gut. Und so etwas Abstraktes oder der "unechte" Club Hoffenheim sind natürlich strikt abzulehnen. Das sind Denkstrukturen, die dann nicht direkt als Rechts zu bezeichnen sind, aber dort gut anknüpfbar sind. Da weiß ich dann, woher es kommt. Ihr müsst Euch schon entscheiden, ob Ihr den Kapitalismus ablehnt oder nicht.


    Hopp und Hoffenheim abzulehnen, weil sie genau das machen, was im Kapitalismus normal ist, und dann den Kapitalismus an sich aber nicht zu kritisieren und sogar Parteien zu empfehlen, die populistisch daher kommen (wie schon in diesem Thread geschehen), ist eine seltsame Doppelmoral. Ich habe ja nichts dagegen, "Tradition" gut zu finden, aber Hoffenheim ist in jedem Fall ein ganz echter Verein (ist als e.V. eingetragen, glaube ich) und eben in einer kapitalistischen "Fußball-Gesellschaft" das übliche Geschäft, womit wir dann wieder bei der Politik
    wären...


    Rio
    (der auch mal was schreiben wollte und nun wieder schweigt, und der im "fremden Kulturkreis" wohnt und dennoch zu fast allen Spielen des FCH pilgert, na ja, in Zukunft wohl seltener)

    Einmal editiert, zuletzt von Rio ()

  • Rio


    Hoffenheim im Fussball ist genauso wie Lobbyisten in der Politik. Ich persoenlich bin gegen Lobbyisten. Allerdings ein Verbot wuerde ich nicht unterstuetzen da in einer freiheitlichen Gesellschaft jeder mit seinem Geld machen soll was er will.
    Wenn nun der Hopp seine Millionen in diesen Dorfverein reinsteckt dann ist das seine Sache und auch voellig legal. Das heisst aber noch lange nicht das man als Fussballfan das auch unterstuetzen muss. Und genau das ist doch das Prinzip der persoenlichen Freiheit. Jeder hat ein Recht darauf selbst zu entscheiden ob man es (im Fussball) mit der Tradition oder mit dem Geld haelt. Mir persoenlich ist die Tradition lieber und darum sehe ich Hoffenheim lieber in der Kreisliga als in der Bundesliga.


    Den Artikel ueber "dunkle Besatzungsjahre" habe ich leider nicht gelesen. Tatsache aber ist das die Besatzungsmaechte 1945 alle Sportvereine zwangsaufgeloest haben. Auich solche Vereine die unter den Nazis zwangsfusioniert oder sonst irgendwie behindert/eingeschraenkt wurden. Neugruendung ging nur mit alliierter Lizens und neuem Namen.Unser FCH war auch davon betroffen und spielte zwischen 1946 bis fast zum Ende von JoHos Saarstaat als SV Homburg.
    Die Thematik "deutsche Opfer" nach dem Zusammenbruch vom 8. Mai 45 koennte man beliebig ausdehnen auf die Heimatvertriebenen in den alten Ostgebieten, die amerikanischen Kriegsgefangenenlager in den Rheinwiesen, oder die Zustaende in der Ostzone wo die russischen "Befreier" die Terrorlager der Nazis gleich uebernommen haben und gleich wieder mit deutschen politischen Haeftlingen vollgestopft haben. Nicht wenige Deutsche, darunter auch juedische Mitbuerger, die bei den Nazis inhaftiert waren, wurden nach dem Zusammenbruch von den neuen Machthabern gleich wieder und im selben Lager/Gefaengnis interniert. Das sollte man nicht vergessen.

  • SaarPfalzRover, Du zeigst mit Deinem Beitrag leider genau das, was ich meinte. Sorry, aber deutsche Opfer und dunkle Jahre nach 1945 zu beklagen, geht einfach gar nicht und übersieht einfach alles, was deutsche Täter vor 1945 angerichtet hatten. Ja, die russische, wie auch die amerikanische Armee und alle, die an ihrer Seite kämpften, waren Befreier! Sie haben uns Nachgeborenen heute und andere damals wie heute vor dem Faschismus befreit. Das gilt es zuallererst mal zu betonen.
    Hier zeigt Dein Standpunkt einfach, auch in Kombination mit dem anderen Bullshit, den Du zu Freiheit schreibst, dass Dein völkisch-neoliberales Gequirle (und auch das Deiner Partei) rechtsextrem bis in die Wurzeln ist. Freiheit als Freiheit ökonomischer Subjekte oder gar als Freiheit von Volkseinheiten zu denken, ist nicht das, was ich unter Freiheit verstehe. Die ökonomische Freiheit, die Du beschreibst, setzt nämlich die Prämisse der Freiheit für wenige. Aber egal. Ich lasse das jetzt einfach.


    Auf den FCH gemünzt: Das rechte Gelaber und Gesinge auf den Rängen sollte vom Verein und den anderen Fans nicht geduldet werden.