Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum Frau Neu hier ab und an so hoch gehandelt wird. Was hat sie denn gemacht, außer nett gelächelt und ihr Autohaus dann, als es beim FCH aus welchen Gründen auch immer nicht mehr lief, beim nächsten Verein (Zweibrücken) zu vermarkten? Titz wurde hier unterstellt, dass er Selbstdarsteller gewesen sei - Frau Neu war das auch. Und das noch schlecht. Eine Vereinsvorsitzende, die öffentlich zugibt, dass sie nichts von Fussball verstehe. Na ja, wegen mir. Aber Titz nun zuzuschreiben, dass er ihr das Messer in den Rücken gestochen habe - hm, grünweiße Dolchstoßlegenden. Brauchen wir das?
Klar ist doch, dass Titz Erfolg hatte und dann unter Druck geriet, als es mal nicht so lief. Die Gründe, warum einige hier und auch im Verein gegen ihn hetzten, sind für mich nicht durchschaubar. Das sind Machtfragen, die ich nicht beurteilen kann. Ebenso will ich nicht sagen, dass ich das Spiel mit Frau Neu damals durchschaut hätte.
Zurück zum Thema: In jedem Fall hat Titz in den letzten Jahren eine Rolle als Trainer des FCH inne gehabt. Daher interessiert mich auch sein weiteres Wirken.
Zu den Details: Die letzten Zeilen von SaarPfalzRover kann ich nicht nachvollziehen. Du schreibst (ich fasse zusammen), Frau Neu sei zurückgetreten, Nachfolger Eder fehlte der Mut, Klartext mit Titz zu reden. Hätte die Vereinsführung mehr Standing gehabt, wäre das mit Titz anders gelaufen (wie sagst Du nicht). Beim HSV könne er nicht so (wie eigentlich?) auftreten und deshalb habe er Erfolg dort. Hä? Kannst Du die Logik dahinter mal erklären? Er hat Erfolg, weil er im Verein nicht so viel mitbestimmen kann, wie er es beim FCH konnte? Sorry, aber das verstehe ich beim besten Willen und unter Zuhilfenahme aller Verschwörungstheorien nicht.
Ach so, für diejenigen, die das nun denken: Ich bin kein Pro-Titzianer. Dieses Schubladendenken liegt mir fern. Ich kenne beim Fussball nur ein Pro: Pro FCH!