Matthias Mink übernimmt den FCH

  • Zwei Fliegen mit einer Klatsche: Neuen Trainer gefunden und mit dem löst sich auch das Problem mit dem abwanderungswilligen, meist unmotivierten, überbezahlten "Top"-Oberliga-Stürmer. Hach, wird das ein Spaß! Mir gefallts. Schöner Unsympath, dem die Fans und das Umfeld noch mehr egal ist, wie vorher "20-Floskel"-Luginger.

  • Leute, seit froh dass Mink kommt. Es hätte ja auch AbSeitz oder wieder der Dicke aus Spiesen bzw Ekel Alfred werden können.

  • Ich denke, wir dürfen uns ein Urteil nach dem 10 Spieltag erlauben. Ich hoffe es fällt positiv aus und er hat ein glückliches Händchen bei den Neuverpflichtungen.

    Evtl. konnte er ja bei den Vertragsverhandlungen aushandeln, dass noch 1-2 Spieler mehr kommen. Wollen wir es hoffen. es wird eine lange harte Saison.

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Leute, seit froh dass Mink kommt. Es hätte ja auch AbSeitz oder wieder der Dicke aus Spiesen bzw Ekel Alfred werden können.

    da hast du aber auch die (grusel!-) creme de la creme aufgezählt, beim spieser taubenzüchter muss ich immer an den bericht vom sr denken, als der breitner helmut (r.i.p) mal über jk meinte er sei schon ein kleiner klima, wie wir ja alle wissen war klima insgesamt 5x beim fch aktiv, oh weia denk ich da immer nur :evil:


    onkel (oder auch gerne ekel) alfred zum zweiten wäre auch "kreativ" gewesen lol

  • Herzlich willkommen Matthias Mink .

    Hoffe und drücke die Daumen das die persönlich gesteckten Ziele erreicht werden.


    Alles weitere wird man sehen.

    Habe zu unserem neuen Trainer noch keine Meinung,die muss ich mir erst bilden.

    • Offizieller Beitrag

    ? Quelle: Homburg1 passt doch eher, oder?

    Ich erkläre es ganz kurz. Ich habe den Link auf der Seite der Motzkolonne gefunden und die URL kopiert. Der Urheber ist Homburg 1 und die Quelle, die ich in diesem Fall genutzt habe, ist die FB-Seite der Motzkolonne,


    Dieses Vorgehen ist wichtig, um alle Quellen genannt zu haben. Dieses Verfahren wird auch an den Universitäten angewandt, um korrekt die Quellenangaben zu kennzeichnen, falls es Rückfragen geben sollte.

    • Offizieller Beitrag

    Der kleine Kader stört Mink nicht

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    Mit einem Grinsen gratulierte der neue Trainer Matthias Mink dem FCH zu seiner Verpflichtung. Foto: Andreas Schlichter


    Homburg Neuer Trainer des FC Homburg ist weder harter Hund noch väterlicher Freund.


    Von Ralph Tiné


    Auf der Suche nach einem Nachfolger für Trainer Jürgen Luginger, der vor knapp zwei Wochen überraschend als Sportdirektor zum 1. FC Saarbrücken gewechselt ist, wurden beim Fußball-Regionalligisten FC Homburg viele Namen gehandelt. Geworden ist es am Ende Matthias Mink, er bekam einen Vertrag bis 2022. An diesem Montag wurde der frühere Trainer des KSV Hessen Kassel und des TSV Steinbach Haiger offiziell vorgestellt.


    Dass der neue Mann auch eine Portion Humor mitbringt, war schon an seinen ersten Worten zu hören. „Ich glaube, dass die Verantwortlichen des FC Homburg eine gute und richtige Entscheidung getroffen haben“, meinte Mink mit schelmischem Grinsen. Der noch 52-Jährige, der am Freitag Geburtstag feiert, dankte seinem Vorgänger Luginger für dessen „gute Arbeit, die er hier geleistet hat. Auch wenn es mit dem Aufstieg nicht ganz geklappt hat, ist ein Schnitt von über zwei Punkten pro Spiel außergewöhnlich. Es wird schwer sein, das fortzuführen“.


    Vor dem ersten Training wollte Mink in Sachen Spielphilosophie und Zielsetzung nicht ins Detail gehen. „Ich werde erst einmal eine beobachtende Rolle einnehmen. Für mich gilt es jetzt zunächst, einen Status quo zu erstellen.“ Mink will die ersten Übungseinheiten Joti Stamatopoulos überlassen, der wie schon unter Luginger weiterhin als Assistenztrainer fungieren soll. Während sich der Neue noch in Zurückhaltung übt, wurde FCH-Vorstandschef Herbert Eder schon jetzt deutlich: „Unser Ziel bleibt der Aufstieg in die 3. Liga, das werden wir nicht aus den Augen lassen. Aber wir machen uns keinen Druck, dass das schon in dieser Saison passieren muss. Wenn das erst nächste Saison ist, ist das auch okay.“


    Und welcher Trainertyp ist Mink, harter Hund oder väterlicher Freund der Spieler? „Weder noch. Ich kann auch hart sein, wenn es angebracht ist, aber es ist nicht meine Idee, Felix Magath zu imitieren. Mit ständigem Druck auf die Spieler kann man nur kurzzeitig erfolgreich sein.“ Ohne den Namen von Stürmer Patrick Dulleck, mit dem die Zusammenarbeit in Steinbach nicht unproblematisch verlaufen war, explizit auszusprechen, fügte Mink hinzu: „Vielleicht spielen Sie mit der Frage auch auf eine bestimmte Personalie an. Ich sage ganz klar, dass die Uhren für alle wieder auf Null stehen.“


    Dass der Kader trotz der Mammutsaison mit 42 Ligaspielen auf 21 Spieler reduziert werden soll, sieht Mink nicht als problematisch an: „Natürlich unterliegt auch der FC Homburg wirtschaftlichen Zwängen. Die Frage ist, welchen Weg gehst du? Investiert man eher in einen breiteren Kader, oder stellt man eine kleinere schlagkräftige Truppe zusammen? Ein kleiner Kader funktioniert, man braucht dann halt eine gute Trainingssteuerung. Mit einer Reduzierung des Kaders macht man außerdem auch die Spieler etwas zufriedener, die ansonsten vielleicht nicht so viel spielen würden“, sagte Mink.


    Ein Neuer ist Marco Hingerl, seine Verpflichtung gab der FCH am Montag bekannt. Für den Drittliga-Absteiger und künftigen Liga-Konkurrenten SG Sonnenhof Großaspach absolvierte der 24-Jährige 42 Spiele (fünf Tore). Der offensive Mittelfeldspieler arbeitet „auch gut nach hinten mit. Er strahlt Torgefahr aus und passt charakterlich gut in unsere Mannschaft“, sagt FCH-Sportmanager Michael Berndt. Innenverteidiger Jan Eichmann ist nach seinem Abschied vom FCH zu Oberligist SV Röchling Völklingen gewechselt.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…-vorgestellt_aid-52431061

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    Während sich der Neue noch in Zurückhaltung übt, wurde FCH-Vorstandschef Herbert Eder schon jetzt deutlich: „Unser Ziel bleibt der Aufstieg in die 3. Liga, das werden wir nicht aus den Augen lassen. Aber wir machen uns keinen Druck, dass das schon in dieser Saison passieren muss. Wenn das erst nächste Saison ist, ist das auch okay.“"


    Ui, Zweijahresplan? pardon

    "Ich brauch kein Klopfen auf der Schulter solange das Feuer in mir brennt."

  • Wenn ich schon wieder unseren ersten Vorsitzenden über die dritte Liga reden höre, steigt mein Ruhepuls direkt wieder auf 180.


    Herr EDER santasantasantasanta,

    3. Liga ist nur mit Profis in der Vereinsführung machbar. Die hatten wir zuletzt vor über 20 Jahren grumbledash.

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


    • Offizieller Beitrag

    FC Homburg hat Drittliga-Aufstieg weiter im Visier


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    Der neue FCH-Trainer Matthias Mink (links) hat am Montag die ersten Einheit mit seiner Mannschaft bestritten. Er hat auch in der anstehenden Mammutsaison nichts gegen einen kleinen Kader – wenn die Qualität stimmt. Foto: Hagen/MArkus Hagen

    Homburg Neu-Trainer Matthias Mink, der die erste Einheit mit dem Team absolvierte, sieht sich vor einer anspruchsvollen Aufgabe. Hingerl kommt aus Großaspach.


    Erster Arbeitstag für den neuen Mann auf der Trainerbank des FC Homburg: Matthias Mink. Der 52-jährige Fußballlehrer und Nachfolger von Jürgen Luginger lernte am Montagnachmittag bei seiner ersten Einheit auf dem Rasengelände hinter dem Waldstadion seine Spieler nun auch persönlich kennen. Mit dabei auch der dritte Neuzugang des Regionalligisten. Nach Jannis Reuss und Philipp Schuck wurde am Montag Mittelfeldspieler Marco Hingerl für zwei Spielzeiten verpflichtet.


    Vor dem ersten Training stand Matthias Mink aber zunächst den Medien Rede und Antwort. Im Blickpunkt stand dabei auch die Frage, ob er angesichts von 42 Spieltagen mit einem anvisierten Kader von 20 oder 21 Mann überhaupt auskommen könne. „Nicht die Kadergröße bestimmt den Erfolg, sondern die Qualität“, betont Mink, dass ein gutes Team auch mit einem kleineren Kader erfolgreich sein kann. „In den letzten Jahren hatte der FC Homburg einen sehr großen Kader. Es gab viele unzufriedene Spieler, die nicht zum Einsatz kamen. Ich denke, dass wir besser liegen, wenn wir einen kleineren Kreis von Spielern haben, deren Durchschnittsqualität höher ist, als einige Mann mehr.“ Dabei denkt Mink natürlich auch an die finanziellen Möglichkeiten des FCH für diese Saison. Bekannterweise musste der letztjährige Tabellenvierte etatmäßig den Gürtel etwas enger schnallen. Wie viele Spieler der FCH noch verpflichten wird, müsse man sehen, so Mink. „Es gilt den Status Quo festzulegen. Natürlich wollen wir so gut wie möglich in der Tabelle dastehen. Wichtig ist aber auch, dass wir uns stetig weiter entwickeln.“ Ein Saisonziel nannte Mink nicht. Der FCH-Vorsitzende Herbert Eder ist da schon genauer: „Klar haben wir immer noch das Ziel 3. Liga im Blick. Aber wir setzen Trainerteam und Spieler nicht unter Druck und fordern, dass man bereits in der anstehenden Saison unbedingt Platz eins anstrebt.“


    Mink sprach von einer reizvollen, aber auch anspruchsvollen Aufgabe, die er mit seinem Trainerengagement beim Traditionsverein FC Homburg übernommen hat. „In den zurückliegenden beiden Spielzeiten hat Jürgen Luginger mit einem Durchschnitt von über zwei Punkten pro Spiel sehr gute Arbeit geleistet. Daran gilt es nun anzuknüpfen.“ Der 52-Jährige mit Wohnsitz in Köln sieht sich nicht als den „harten Hund“. Ihm sei es wichtig, mit den Spielern gut zusammen zu arbeiten. Nur so funktioniere es. „Stetig Druck auf Spieler auszuüben, kann nicht lange gut gehen.“ Seine Spielphilosophie umschrieb Matthias Mink so: „Es ist normal, dass man als Mannschaft Dominanz auf dem Platz ausüben sollte, um in der Offensive erfolgreich zu sein.“ Klar sei aber auch, dass der FC Homburg nach Abgängen von Leistungsträgern wie Maurice Neubauer, Christopher Theisen, Kevin Maek und Thomas Steinherr mit den Neuzugängen nun vor einem Entwicklungsprozess steht.


    Zu diesen Neuen zählt nun auch Marco Hingerl. Der 24-Jährige kommt von Drittligaabsteiger SG Sonnenhof Großaspach, für den er 42 Spiele mit fünf Treffern in den vergangenen beiden Jahren absolvierte. Hingerl durchlief bis einschließlich der U19 die Jugend beim FC Bayern München. Nach einem Abstecher zum SC Freiburg (Saison 2015/16), für den er 22 Spiele in der Regionalliga Südwest bestritt, kehrte er zur zweiten Mannschaft des FC Bayern München zurück. Von dort zog es den sechsfachen deutschen U19-Nationalspieler im Juni 2018 wieder Richtung Großaspach. Nun kickt er für den FCH.

    „Wir müssen uns von Woche zu Woche verbessern, um dann auch höhere Ziele anvisieren zu können“, betont Mink. Herbert Eder will dem neuen Cheftrainer und den Spielern dazu Zeit geben, um dann in naher Zukunft vielleicht doch noch in der 3. Liga zu landen.


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    Marco Hingerl ist der Dritte Neuzugang des FC Homburg. Foto: Hagen/MArkus Hagen

    Zum noch besseren Kennenlernen von Trainer und Spielern bezieht der FC Homburg, nachdem er am kommenden Samstag um 14 Uhr beim SV Steinwenden sein zweites Testspiel absolviert hat, vom 4. bis 8. August in der Sportschule Bitburg ein fünftätiges Trainingslager. Auf dem Rückweg von Bitburg macht der FC Homburg am 8. August dann einen Zwischenstopp in Hasborn, wo er um 14 Uhr ein weiteres Spiel absolvieren wird.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…trainer-mink_aid-52436319

  • Mathias Mink dankt dem Vorstand und Aufsichtsrat für das entgegen gebrachte Vertrauen. Da sieht man den Stellenwert vom Sportdirektor.

    Nach Vorgaben laut Mink, so Erfolgreich wie möglich zu sein, evtl. ein ticken besser.

    Er wirkt sehr reflektiert, mal schauen was da geht.

    Werde FCH Mitglied!

  • FC Homburg hat Drittliga-Aufstieg weiter im Visier

    Herbert Eder will dem neuen Cheftrainer und den Spielern dazu Zeit geben, um dann in naher Zukunft vielleicht doch noch in der 3. Liga zu landen.

    Ich verstehe das nicht. Ich dachte aufgrund des nicht drittligafähigen Stadions können wir nicht aufsteigen. Oder spielen wir dann im Ludwigspalast? In zwei Jahren heisst es dann: Schade Schade weil die Stadt Homburg nicht in die Gänge kommt, melden wir uns nicht für die Drittliga-Lizenz an.

    Eder kommt alle drei Jahre mit dem gleichen Trick um die Ecke: Er fabuliert vom Mitspielen im vorderen Drittel in dieser und vom Aufsteigen in der nächsten Saison. Was dann kommt ist Mittelmaß und schlechtestenfalls der Abstieg in die Ederliga.

    Die einzige Hoffnung für den FCH bliebe, wenn der FCK Herrn Nardi kalt abserviert und der die Sponsorengelder lieber in Homburg anlegt und zudem den Verein von Altlasten wie Eder und Bernd befreit.

  • Eder kommt alle drei Jahre mit dem gleichen Trick um die Ecke: Er fabuliert vom Mitspielen im vorderen Drittel in dieser und vom Aufsteigen in der nächsten Saison. Was dann kommt ist Mittelmaß und schlechtestenfalls der Abstieg in die Ederliga.

    ...aber mit diesem trick macht er grubenpferde glücklich!


    eder ist saarlands bekanntester pferdeflüsterer.



    mfg: vanderwieher

  • mein lieber vanderwieher, wenn ich mir so den anhang anschaue, ist er auch besser pferdeflüsterer als pferdejockey, das arme pferd lol


    allerdings könnte er doch mal schauen, ob er camp david als co-sponsor für den fch gewinnen könnte :/ er hat ja doch immer den modischen swag auf seiner seite, absolut 8)

  • mein lieber vanderwieher, wenn ich mir so den anhang anschaue, ist er auch besser pferdeflüsterer als pferdejockey, das arme pferd

    wenn man bedenkt, daß er einst sein persönliches schicksal mit dem von nilpferd kiefer verband, läßt er sich´s heute verdammt gut gehen...


    mfg: vanderrodeo

  • Nach meiner anfänglichen Kritik an Mink, war ich von der gestrigen PK und den Aussagen von ihm positiv überrascht.

    Er hat einen sehr reflektierten und ehrlichen Eindruck gemacht. Dass er sich ohne Analyse des Kaders und abgeschlossenen Transfers auf keine konkreten Tabellenplatz einlassen wollte und somit nicht auf "Eder's Phantasieziele für die Masse" aufgesprungen ist, war lobenswert. Gleiches finde ich bei der Spielweise, die er "angeblich" an das vorhandene Spielermaterial anpassen möchte. Solche Trainer gefallen mir eh besser als "System-Faschisten", die strikt ihr System durchsetzen wollen, obwohl der Spielerkader oder der Etat dies nicht zulassen. Zuletzt fand ich auch gut, dass er nochmal betont hat, welcher Punkteschnitt unter JL geholt wurde und dass man jetzt angesichts der aktuellen finanziellen Lage nicht davon ausgehen kann, dass dieser automatisch übertroffen wird.


    Jetzt müssen den Worten auch Taten folgen!!!


    Den kleinen Kader sehe ich immer noch als zu großes Risiko. Es wird kaum Rotationsmöglichkeit geben bei den vielen englischen Wochen und an Langzeitverletzte will ich gar nicht erst denken.

  • Den kleinen Kader sehe ich immer noch als zu großes Risiko.

    So geht es mir auch....

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    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner