Zur aktuellen Lage


  • herr eder, sie haben recht: zorn und frust führen nicht zu lösungen!


    ich verspüre auch weder zorn, noch frust- denn dieses hoffnungslose inferno brach für mich nicht allzu überraschend über uns herein.


    vieles, was nun leider gottes unwiederruflich eingetreten ist, wurde hier im forum zum großen teil bereits während der rückrunde, in der winterpause, in der vorrunde, in der letzten saison, ja sogar schon bei der verpflichtung des grötaz kiefer, vorhergesagt.


    ich verspüre eher souveränität- also etwas, was allen verantwortlichen des fc 08 homburg schmerzlich fehlt!


    denn, wie kann es sonst sein, daß nun gerade diejenigen, die uns diese scheiße eingebrockt haben, sich erdreisten, jetzt hinterher den leuten zu erklären, woran es gelegen hat, statt es vorher besser zu machen.


    das ist uneinsichtigkeit und verarschung hoch drei!


    ich werde mal ganz deutlich: ihr ignoranten totalversager, wenn ihr nicht solche ignoranten totalversager wärt, dann würdet ihr merken, daß ihr ignorante totalversager seid, und euch selbst aus dem verkehr ziehen.


    ein letztes, noch deutlicheres wort zu euch verantwortlichen: AB, FORT, BRAUCHE MA NED!!!



    fuck yourself and hope your money...




    vandersaar

    Einmal editiert, zuletzt von vandersaar ()

  • Quelle Saarbrücker Zeitung vom 18.05.2017


    Die Hoffnung ist klein, aber sie ist da


    Klassenverbleib


    Die Hoffnung ist klein, aber sie ist da




    https://www.saarbruecker-zeitu…er-sie-ist-da_aid-1942693
    Jens Kirchen erzielt das 2:0 für Borussia Neunkirchen beim 3:1-Sieg am vergangenen Samstag gegen den FV Diefflen. Der Offensivspieler könnte mit der Borussia mit viel Schützenhilfe doch noch den Klassenverbleib in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar schaffen. Foto: Kerosino FOTO: Kerosino


    Homburg/Neunkirchen.



    Der FC Homburg in der Regionalliga und Borussia Neunkirchen in der Oberliga können den Klassenverbleib nicht mehr aus eigener Kraft schaffen. Doch für beide gibt es noch Hoffnung. Philipp Semmler


    Reicht es noch irgendwie zum Klassenverbleib oder nicht? Diese bange Frage stellen sich die Anhänger der beiden ehemaligen Bundesligisten FC Homburg und Borussia Neunkirchen. Beide stehen einen Spieltag vor dem Saisonende vor dem Sturz in eine tiefere Liga. Dem FC Homburg droht der Abstieg aus der Regionalliga Südwest, für die Borussia könnte die Zukunft Saarlandliga heißen.
    Neunkirchen ist vor dem letzten Spiel an diesem Samstag zuhause um 15.30 Uhr gegen den ebenfalls abstiegsbedrohten FSV Salmrohr Tabellenvorletzter der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. "Wir müssen gewinnen und hoffen, dass es durch günstige Konstellationen irgendwie für uns reicht", sagt Borussen-Trainer Tobias Grimm.
    Aber wie kann sich die Borussia noch retten? Hier kommt wiederum der FC Homburg und die Regionalliga Südwest ins Spiel. Bleibt der FCH in der 4. Liga, würde sich die Anzahl der Absteiger in der Oberliga reduzieren. Davon könnte Neunkirchen profitieren. Homburg, aktuell Fünftletzter, muss Siebtletzter werden, um sicher drin zu bleiben. Diesen Platz können die Grün-Weißen so gut wie nicht mehr erreichen. Dennoch sollte der FCH alles dafür tun, am Samstag um 14 Uhr das letzte Spiel bei Teutonia Watzenborn-Steinberg zu gewinnen. Denn um noch eine Chance auf den Ligaverbleib zu haben, muss Homburg den einen Platz und einen Punkt besseren FK Pirmasens noch überholen.
    Die Situation in der Regionalliga ist folgende: Fünf Clubs werden sicher absteigen, da die 19 Mannschaften umfassende Regionalliga auf 18 reduziert werden soll. Das bedeutet, dass der Sechstletzte nur drin bleibt, wenn die SV Elversberg und Waldhof Mannheim über die Aufstiegsspiele in die 3. Liga aufsteigen.
    Allerdings ist noch längst nicht klar, ob in der Regionalliga Südwest alle sportlich qualifizierten Vereine auch in der nächsten Saison antreten werden. Hessen Kassel kämpft gegen die Insolvenz. Es fehlen 900 000 Euro für die Deckung des Etats für die kommende Runde. Der KSV wird aber "in dieser Saison keinen Insolvenzantrag mehr stellen", meldete die Zeitung Hessische/Niedersächsische Allgemeine gestern. Auch ob Drittliga-Absteiger FSV Frankfurt in der Regionalliga spielen wird, ist unklar. "Definitiv kann man das noch nicht sagen", wird Präsident Michael Görner in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zitiert. Auch beim Ex-Zweitligisten fehlt das Geld. Sollte einer der beiden Clubs in die Hessenliga gehen, würde das die Homburger Chancen auf den Ligaverbleib erhöhen.
    Zurück zu Neunkirchen: Hier müssen noch mehr Faktoren zusammenkommen, damit die Borussia in der Oberliga bleibt. Bis zu fünf Clubs können dort absteigen - zwei davon stehen fest. Schlusslicht Spvgg. Burgbrohl und der sportlich gerettete SC Hauenstein. Der hat am Sonntag in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass er sich nach der Runde in die Verbandsliga zurückzieht.
    Daneben werden bis zu drei Absteiger gesucht. Kommt aus der Regionalliga nur die sicher abgestiegene Trierer Eintracht nach unten, und Röchling Völklingen schafft in der Aufstiegsrunde den Sprung in die Regionalliga, wäre dies der Optimalfall für Neunkirchen. Dass nur Trier absteigt und sowohl der 1. FC Kaiserslautern II wie Homburg drin bleiben, ist aber nur noch möglich, wenn Kassel oder der FSV Frankfurt sich in die Hessenliga zurückziehen.
    Sollte dieser Optimalfall für Neunkirchen dennoch eintreten, würde neben Burgbrohl und Hauenstein nur noch eine weitere Mannschaft absteigen. Das wäre zwar momentan der Vorletzte aus Neunkirchen, doch der kann durch einen Sieg gegen Salmrohr am Samstag noch Arminia Ludwigshafen überholen (ein Punkt mehr). Ein Abstieg des FK Pirmasens aus der Regionalliga Südwest ist für all diese Rechenspiele nicht relevant. Denn muss der FKP runter, bedeutet dies automatisch, dass dessen zweite Mannschaft aus der Oberliga absteigt.
    Ein saarländischer Oberligist muss wohl nicht mehr rechnen: Durch den Rückzug des SC Hauenstein hat der Tabellenfünftletzte FSV Jägersburg den Ligaverbleib sicher in der Tasche. Allerdings erklärte der SC den Rückzug bislang nur in einer Pressemitteilung und noch nicht beim zuständigen Regionalverband Südwest. "Stand jetzt liegt mir noch nichts vor", sagte Spielleiter Hans-Bernd Hemmler gestern auf Anfrage.

  • Vandersaar schreibt mir aus der Seele.


    Das ein Herr Eder direkt wieder mit dem Finger auf andere zeigt ist unfassbar.


    Es ist richtig das Zorn und Frust nicht zwangsläufig zu Lösungen führen.
    Deshalb empfehle ich Herr Eder in Ruhe in sich zu gehen,sein eigenes vereinsschädigendes Verhalten mal zu reflektieren,um dann ohne Frust und Zorn zurückzutreten.
    Schon ist eine Lösung gefunden .....


    Ein Verein besteht nicht nur aus einer Person,deshalb sollte er mal bei Vereinsmitgliedern (sofern er welche kennt) nachfragen,was denn ihre Meinungen zu seiner Person sind.


    Um zu sehen das das Experiment Kiefer kein gutes Ende nimmt, musste man wahrlich kein Wissenschaftler sein.
    Viele Fakten zeigen dies.
    Dann als Vorstand,ohne Not den Vertrag um weitere Jahre zu verlängern sehe ich als vereinsschädigendes Verhalten an.
    Da wurde richtig Kohle verbrannt.


    Als mit dem Finger immer auf andere zu zeigen sollte er mal lieber in den Spiegel blicken.


    Bei einigen anderen Vereinen hätte man ihn schon längst aus der Stadt gejagt.


    Mensch,so eine Blamage habe ich in über 40 Jahren FCH noch nicht erlebt.
    Die sollten sich was schämen anstatt so einen Mist von sich zu geben.


    Mitgliederversammlung JETZT !!

  • Quelle: Magazin Forum vom 19.05.2017


    Tristesse in Homburg | FORUM - Das Wochenmagazin



    Tristesse in Homburg
    19. Mai 2017


    Der FC Homburg kann nach der 0:1-Nieder­lage gegen den FK Pirmasens nichts mehr gegen den Abstieg in die Oberliga tun, außer auf ein Wunder zu hoffen. Die Planungen für die Oberliga haben bereits begonnen.
    Pfiffe im weiten Rund des Waldstadions. In dieser Saison eher die Regel als die Ausnahme. Hängende Köpfe bei den Spielern und den Verantwortlichen, denn der Abstieg ist so gut wie besiegelt. Die einzige verbliebene Möglichkeit für den FC Homburg, die Klasse noch zu halten, besteht darin, dass beide Relegationsvertreter den Aufstieg schaffen, die Homburger das letzte Saisonspiel gewinnen und der FKP sein Spiel verliert. Dann und auch nur dann, werden die Grün-Weißen nächstes Jahr nicht in der Oberliga antreten müssen.


    Dass aber bei Homburg eher weniger der Glaube an den Klassenverbleib besteht, offenbarte ein Facebook-Post der offiziellen Seite, in dem es unter anderem heißt: „Damit sind alle realistischen Chancen auf einen möglichen Klassenverbleib vergeben.“ Am Samstag um 14 Uhr tritt der FCH bei Teutonia Watzenborn-Steinberg an. Der Aufsteiger hat sich bereits aus der Regionalliga verabschiedet, tut dies aber mit Würde. Am vorletzten Spieltag lieferte das Team dem Regionalliga-Meister SV Elversberg einen harten Fight, und am vergangenen Wochenende siegte man mit 2:1 bei der U23 des 1. FC Kaiserslautern, die nun ebenfalls absteigen muss. Dass der FC Homburg dort gewinnt, ist also kein Selbstläufer. Aber er muss dies tun, will er noch theoretische Chancen auf den Klassenverbleib haben.
    Keine realistischen Chancen mehr
    Dabei war die Stimmung vor dem Spiel gegen Pirmasens durchaus positiv. „Ich bin mir zu hundert Prozent sicher, dass wir dieses Spiel gewinnen werden“, sagte Marc Gallego unter der Woche. Doch jegliche Zuversicht wurde schon nach vier Minuten zerstört. Der ehemalige Elversberger Salif Cisse setzte sich über rechts durch, passte nach innen, und Patrick Freyer verwertete den Ball inmitten der sich im Tiefschlaf befindenden Homburger Abwehr. Was dann folgte, waren 86 Minuten halbherziges Aufbäumen ohne nennenswerte Torchance.


    „Wir hatten nach dem 0:1 86 Minuten lang Zeit, aber wir waren nicht in der Lage, Pirmasens in Gefahr zu bringen. Man kann nicht sagen, dass die Mannschaft nicht gekämpft hat. Aber man hat gesehen, dass es bei dem ein oder anderen nicht gereicht hat“, kommentierte Trainer Jürgen Luginger die Leistung seiner Truppe nüchtern. Seit vier Spielen sitzt der Ex-Saarbrücker auf der Trainerbank, die Bilanz ist durchwachsen. Gegen Worms kam man zu einem glücklichen Punktgewinn, gegen Walldorf siegte man mit elf gegen acht am Ende mit 2:1, war aber über weite Strecken die schlechtere Mannschaft. Die Darbietungen beim FCS und nun gegen den FKP waren ein Armutszeugnis.
    „Mental ist es
    für die Mannschaft
    extrem schwierig“
    „Die Wahrnehmung einiger Spieler ist anders als ihre Leistung“, sagt Luginger, der nun die Scherben einer völlig verkorksten Saison zusammenkehren muss. Das Krebs-Drama um Thierry Steimetz, die schweren Verletzungen von Jaron Schäfer und Nils Fischer sind nur eine Seite der Medaille. Ein halbes Dutzend Fehlgriffe auf dem Transfermarkt die andere. Angreifer Manuel Fischer ist ein Totalausfall, die im Winter verpflichteten Holländer Heerings, Markiet und van der Meulen sind Flops. In der Kritik stehen Sportchef Angelo Vaccaro und Vereinschef Herbert Eder. Den Vorwurf, er habe zu lange an Ex-Trainer Jens Kiefer festgehalten, kontert er: „Ein Trainerwechsel bringt nicht immer langfristig positive Effekte, es ging uns um diese fünf Spiele“. Neu-Trainer Luginger erklärt, dass die Mannschaft körperlich fit sei. „Aber mental ist es extrem schwierig.“ Der Vorstandschef blickte dennoch verhältnismäßig zuversichtlich in die Zukunft: „Es wird in der Oberliga weitergehen. Natürlich haben wir schon länger zweigleisig geplant. Wir werden alles Notwendige tun. Wenn wir absteigen, wird der FC Homburg alles daransetzen, sofort wieder aufzusteigen“.


    Das nötige Kleingeld wird dem Verein von Sponsor Dr. Theiss Naturwaren zur Verfügung gestellt: „Unser Hauptsponsor hat zugesichert, dass alles getan werden kann, um wieder aufzusteigen. Der FCH ist sehr gut aufgestellt, alle Strukturen sollen so beibehalten werden“. Aus dem Hause des Hauptsponsors kam allerdings auch die Mitteilung, dass man eine Erklärung erwarte, wie es sportlich künftig besser laufen solle. Noch gibt es aber auch Strohhalme, an die sie sich rund ums Waldstadion klammern. „Es wäre fatal, wenn wir dieses letzte Spiel nicht ernst nehmen würden. Wir müssen gewinnen und dann schauen, wie die anderen Ergebnisse sind“, sagt Vaccaro. Die Hoffnung, dass der TSV Steinbach in Pirmasens siegt, ist allerdings eher gering. Die Nordhessen warten seit zwei Monaten auf einen „Dreier“.


    Philipp Häfner

  • Welche Einladungen??? Man darf täglich den Kreisanzeiger durchforsten in der Hoffnung was zu finden, bzw. die Homepage absuchen.


    Das haben sie geschickt eingefädelt. Umso weniger Leute davon Kenntnis haben, bzw. je kürzer die Zeit zwischen der Einladung und der MV, umso sicherer können sie sein, es kommen nur wenige.


    Auch wieder mal eine Tatsache aus der Rubrik... Was interessieren mich die Fans und ihre Meinung. Sogar große Vereine laden per Post ein. Hier wird sich mit unhaltbaren Argumenten dagegen gesträubt. ... und ... wissentlich angelogen. So erging es mir. Blöderweise habe ich auf dem Einwohnermeldeamt nachgefragt und konnte dies entkräftigen. Nochmals blöderweise... seit der Mail von mir kam gar keine Reaktion mehr. ... und das von jemandem im AR, dem ich vertraut hatte. Tja, ich bin halt doch zu bläuäugig manchmal.

    Gibt´s im Osten Westen ?

  • ...Kinoshita - wichtiger Spieler...


    -----------------------------------------------------------------ohne Worte----------------------------------------------------------------------------------------

  • ...die transferpolitik war eher harakiri- als ganz großes kino(shita) kann man sie jedenfalls nicht bezeichnen.


    shitsureishimasu, regionalliga!


    sayounara, angriff auf die spitze...



    kanashidesu: vandersaar

  • Ninja halt...

    Hier sieht man an diesem Beispiel wie schnelllebig die Fußballwelt geworden ist. Und was bleibt am Ende unter dem Strich?

  • Das sagt wieder alles, kein Zutritt für die Presse. Ich bin mal gespannt wieviele "Neumitglieder" diesmal wieder anwesend sein werden. Vielleicht schafft man es ja ihnen vorher schon zu erklären wer zur Wahl steht .
    Ansonsten bin ich mir sicher, dass der AR dem Vorstand für die gute Saison danken wird.


    Un ihr Leit, die Oberliga bietet doch nur Vorteile:


    - wir können endlich oben angreifen
    - wir spielen rund um Homburg
    - die Kosten für Security sind viel geringer
    - es kommen nur noch 100 - 200 Zuschauer, da fühlt man sich im VIP Bereich auch nicht so belästigt
    - ein Stand vom Schröder reicht aus
    - auf den Boltzplätzen der Gegner ist der FCH eine richtige Nummer (Vorstand, Sportvorstand, Geschäftsführer und viele mehr)
    - wenn es Hr. Vacaro noch gelingt die Neuen für die Oberliga zu verpflichten und die beiden Stars M. Fischer und Edwini Bonsu zu halten, dann spielen mir mit Nationalspielern und Champions League Stars in Karbach, Järschburch und Karbach


    Allen Zuschauern der nächsten Saison viel Spaß. Met dem Mann packe mas.

    FC 08 Homburg, die Nr. 1 im Stadtgebiet (noch) :thumbup:

  • Bei der MV sollte eigentlich keine Wahl stattfinden, wenn mich nicht alles täuscht. Sofern natürlich nicht
    irgendwelche Rücktritte im AR vorliegen. Vorstand steht ja nicht zur Wahl.


    Ausschluss der Presse: Ist natürlich schwierig, wenn Pressevertreter gleichzeitig Mitglied beim Verein sind.
    Allerdings sollte so eine Frage allgemein von der Mitgliederversammlung durch ein Votum der Mitglieder entschieden
    werden und nicht im Vorfeld von irgendeinem Gremium oder einer Person nach Lust und Laune.