JK2-10, alles was nach dem FCH mit ihm passierte.

  • Der 1. FC Kaiserslautern hat pünktlich zum Jahresbeginn den Trainerposten der FCK-U17 neu besetzt: Jens Kiefer wird die B-Junioren-Bundesligamannschaft der Roten Teufel bis zum Saisonende übernehmen. Der Fußballlehrer Jens Kiefer war in den letzten zehn Jahren als Trainer im Herrenbereich aktiv. Dabei betreute er unter anderem die Regionalliga-Teams der SV Elversberg, Eintracht Trier und zuletzt den FC 08 Homburg, wo er sein Engagement im April 2017 beendete. Im Nachwuchsbereich bekleidete er das Traineramt unter anderem bei den U19- und U17-Mannschaften des 1. FC Saarbrücken.
    „Für uns war seit dem Abgang von Alexander Pommerehnck wichtig, spätestens zum Rückrunden-Auftakt der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest einen Nachfolger für die Trainerposition zu finden. Der Kontakt zu Jens Kiefer bestand schon länger und wir freuen uns, dass wir uns nun zunächst auf ein bis Saisonende befristetes Engagement einigen konnten. Uns ist es wichtig, dass wir auf den Trainerpositionen qualitativ hochwertig besetzt sind und diese Anforderung erfüllt Jens mit seiner langjährigen Erfahrung im Trainergeschäft und seiner Fußballlehrer-Ausbildung”, begründete Manfred Paula, sportlicher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, die Verpflichtung Kiefers.
    Jens Kiefer wird bereits am Freitag, 12. Januar 2018, seine erste Einheit als FCK-U17-Trainer leiten. Der gebürtige Saarländer freut sich sehr auf seine Aufgabe im Nachwuchsleitungszentrum der Roten Teufel: „Ich freue mich, nach einer so langen Zeit im Herrenbereich wieder ein Nachwuchsteam betreuen zu können. Die FCK-U17 ist für mich eine interessante und spannende Aufgabe. Gemeinsam mit der Mannschaft möchte ich in den verbleibenden Spielen alles dafür tun, den Klassenerhalt in der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest zu erreichen. Diese Herausforderung war einer der Gründe, weshalb ich mich für den FCK entschieden habe.”
    Vor Kiefers Amtsantritt zeigte sich FCK-Torwartkoordinator Sven Höh für die Nachwuchsmannschaft des FCK verantwortlich, nachdem Trainer Alexander Pommerehnck im vergangenen Jahr auf eigenen Wunsch den Verein verlassen hatte. “Wir möchten uns nochmal ganz herzlich bei Sven Höh bedanken, der die FCK-U17 in dieser schwierigen Situation übernommen hat”, erklärte Manfred Paula. Mit der Verpflichtung von Jens Kiefer kehrt Höh wieder in seine Funktion als Torwart-Koordinator und Torwart-Trainer der Mannschaften des Leistungsbereiches zurück.
    An seiner Seite kann Jens Kiefer auf die Unterstützung eines FCK-Rückkehrers zählen. Co-Trainer wird Kevin Lemke, der bereits bis Sommer 2017 die U-13 des 1. FC Kaiserslautern trainiert hat.


    http://fck.de/de/jens-kiefer-u…e-fck-u17-bis-saisonende/

  • Der 1. FC Kaiserslautern hat pünktlich zum Jahresbeginn den Trainerposten der FCK-U17 neu besetzt: Jens Kiefer wird die B-Junioren-Bundesligamannschaft der Roten Teufel bis zum Saisonende übernehmen.

    Bully ist also wieder dick (haha Wortwitz) im Geschäft lol lol lol lol . Zu Lautern und deren Chaos passt er ja dash dash dash .



    Uns ist es wichtig, dass wir auf den Trainerpositionen qualitativ hochwertig besetzt sind und diese Anforderung erfüllt Jens mit seiner langjährigen Erfahrung im Trainergeschäft und seiner Fußballlehrer-Ausbildung

    lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol
    Sag ich ja, da haben sich zwei gefunden.



    Ah, falsches Forum

    Hä????

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


  • Die Macher beim 1.FCK wollen wohl unbedingt den eigenen Verein in den Abgrund stuerzen.

  • Bin froh dass Kiefer einen neuen Job gefunden hat. Ich hatte immer befuerchtet dass Eder ihn nochmal durch die Hintertuer als Sportdirektor oder "Berater" nach Homburg holen koennte / wuerde. Aber das hat sich jetzt Gott sei dank erledigt.
    Aufatmen.......


    P.S. Bin mal gespannt wie lange es dauert bis die ersten 'Der Dicke muss weg' Bildchen im FCK Fanforum hochgeladen werden?

  • Ohje
    Das ist doch schon alles durchdacht denn falls der fck den Weg in die regionalliga antreten sollte wird der Aufstiegsexperte Kiefer übernehmen und oben angreifen lol
    Das nenn ich mal Vorsorge

  • den Dicken zu verpflichten, spricht für einen Verein, der jegliche Hoffnung aufgegeben hat ! rofl
    vielleicht wird er ja auch noch der Messias, wenn Strasser nach den nächsten 3 Niederlagen entlassen wird ! lol

  • Bully als Trainer einer (noch) Zweitliga-Mannschaft, der war echt gut lol dash . Kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen. Falls doch bekommt bei einem eventuellen Torjubel Jensi's der Ausspruch "Der Betze bebt" eine völlig neue Bedeutung lol lol .

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


    Einmal editiert, zuletzt von El cocinero de Cliff ()

  • Wird beim FCK nicht noch ein Vorstandsvorsitzender gesucht ? :D


    Ich meine,Herbert Eder hat bewiesen das er einen Club in maroden Zeiten übernehmen kann ?
    Außerdem ist er wohl dicke mit Jens Kiefer ^^ .


    Gibt es denn mittlerweile auch Ablösesummen für einen Vorstandsvorsitzenden ?


    Fragen über Fragen ..... 8o

  • Oder im Vergleich mit J.K. ist jeder Dicke duenn......?

  • SZ von heute morgen:
    Mit den Schattenseiten kommt Kiefer gut klar





    Beim FC Homburg, seiner letzten Station, hatte Trainer Jens Kiefer am Ende nur noch selten Grund zum Jubeln. Jetzt hat er einen neuen Job gefunden – in der Jugend des 1. FC Kaiserslautern.FOTO: Sippel/Eibner-Pressefoto / Eibner-Pressefoto




    Zurück zu den Anfängen heißt es aktuell für Jens Kiefer, einen der erfolgreichsten saarländischen Fußballtrainer. Der 43-Jährige hat vor wenigen Tagen bis zum Saisonende beim 1. FC Kaiserslautern unterschrieben und soll die U17 in der Junioren-Bundesliga vor dem Abstieg retten.




    Zwei Punkte liegt der FCK derzeit hinter den Stuttgarter Kickers, die auf dem ersten Nichtabstiegsplatz stehen. „Machen wir uns nichts vor, das wird eine richtig schwere Aufgabe. Von den verbleibenden elf Spielen müssen wir sechs gewinnen, aber das ist machbar“, sagt Kiefer, der im Jahr 2004 als Trainer der U15 und dann U17 des 1. FC Saarbrücken seine Trainerkarriere begann – hauptberuflich wohlgemerkt.


    „Ich liebe Fußball. Und ich liebe es, Trainer zu sein. Deswegen habe ich mich für den Beruf entschieden“, sagt der Spiesener. Ein Beruf, der auch Schattenseiten hat, die Kiefer in den letzten Wochen und Monaten kennengelernt hat. 56 Cheftrainer-Posten gibt es in den drei deutschen Profiligen – danach beginnt der harte Kampf ums Überleben. „Du musst wissen, auf was du dich da einlässt. Du kannst von einem auf den anderen Tag der gefeierte Mann sein – und genauso schnell wirst du entlassen. Wer damit nicht umgehen kann, lässt es lieber gleich“, sagt Kiefer.


    Der gefeierte Mann war er nach dem Aufstieg mit dem FC Homburg (2010) in die Regionalliga, ebenso nach dem Aufstieg mit der SV Elversberg (2013) in die 3. Liga. Dort trat er nach nur wenigen Spielen selbst zurück, da die Doppelbelastung Vereinstrainer und Fußball-Lehrer-Lehrgang zu groß war. „Es war damals der richtige Weg. Ohne die Lizenz darfst du keinen Drittligisten trainieren und auch kein Nachwuchsleistungszentrum führen“, sagt Kiefer heute.


    Mit der Lizenz in der Hand ging Kiefer ein Engagement beim damaligen Regionalligisten Eintracht Trier ein (2014) und landete nur eine halbe Saison später wieder beim FC Homburg, wo er im April 2017 entlassen wurde. Es folgte die erste, lange Zeit ohne Verein. „Es gibt Berater, die dich bei Vereinen ins Gespräch bringen. Und du bist natürlich auch selbst auf der Suche. Es gibt auch Vereine, die sich bei dir melden“, sagt der 43-Jährige: „Da sind Vereine dabei, denen du sofort eine Absage erteilst, es sind aber auch Vereine dabei, bei denen du das Rennen um den Posten verlierst, weil sich der Verein für jemand anderes entschieden hat. Aber das gehört zum Geschäft. Mich wirft das nicht aus der Bahn“, erklärt Kiefer.




    Im Herbst des vergangenen Jahres wäre er um ein Haar sogar in China gelandet. Ein Fußballinternat in Peking hatte Interesse an dem Saarländer. „Ich war zwei Mal für zwei Wochen in China und habe die Jungs dort schon regelmäßig trainiert. Als ich zur Vertragsunterschrift nach China flog, wurden wir uns in drei Punkten dann doch nicht einig. So möchte ich das mal stehenlassen“, blickt Kiefer zurück.


    Seine Zukunft gehört nun mindestens bis zum 30. Juni den U17-Junioren des 1. FC Kaiserslautern, denen er zum Klassenverbleib in der Bundesliga verhelfen möchte. Und danach? Winkt irgendwo vielleicht doch wieder ein lukrativer Job im Herren-Fußball? Kiefer antwortet in der ihm typischen Art: „Wenn du als Fußballtrainer so denkst, wird das nie etwas. Ich habe jetzt einen Job bei der U17, daran denke ich und stecke meine ganze Kraft und mein Wissen hinein. Und danach sehen wir, was kommt. Irgendetwas ergibt sich in dem Job immer. Das muss man wissen.“



    Jens Kiefer, einen der erfolgreichsten saarländischen Fußballtrainer lol lol
    => liegt einzig und allein daran, dass es zur Zeit im Saarland nur wenige Trainer gibt, die einen höherklassigen Verein trainieren. Und mit der Regio war (Bade)latschen-Kiefer ja schon überfordert.


    Zwei Punkte liegt der FCK derzeit hinter den Stuttgarter Kickers, die auf dem ersten Nichtabstiegsplatz stehen
    Kennen wir von letzter Saison. der Ausgang dürfte also klar sein :D .


    „Ich liebe Fußball. Und ich liebe es, Trainer zu sein. Deswegen habe ich mich für den Beruf entschieden“
    Diese Aussage Bully's ist eine Beleidigung für all seine Berufskollegen, die den Fußball an der Seitenlinie tatsächlich leben und lieben und nicht nur die Hände im Hosensack haben. nono nono nono



    „Ich war zwei Mal für zwei Wochen in China und habe die Jungs dort schon regelmäßig trainiert. Als ich zur Vertragsunterschrift nach China flog, wurden wir uns in drei Punkten dann doch nicht einig. So möchte ich das mal stehenlassen“, blickt Kiefer zurück.
    Diese 3 Punkte lauten wohl:

    • Man ließ ihn dort nicht sein "Hoch und Weit" spielen.
    • Man verbot ihm, hauptberuflich Tauben zu züchten.
    • Er darf dort nicht seine tägliche Portion XXL-Fastfood essen popcorn popcorn .


    Das Bild ist zudem unglücklich gewählt, da kommen schlechte Erinnerungen hoch.



    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


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