Trainingsauftakt am 16. Juli

  • Drei Jahre Zusammenarbeit mit Eder & Co haben Luginger wohl gelangt. Ich kann ihm daher den Abgang nicht verübeln.

  • Ich glaube nicht an Rüdiger Ziel.
    Wenn ich hier in dem Bericht (https://regionalheute.de/sport…er-nachfolger-1580474901/) folgenden Satz lese "

    Am Ende ist bei mir aber auch der Entschluss gereift, in meiner Entwicklung den nächsten Schritt zu gehen und nach meiner Ausbildung zum Fußballlehrer erste Erfahrungen im Herrenbereich zu sammeln.

    Am Ende ist bei mir aber auch der Entschluss gereift, in meiner Entwicklung den nächsten Schritt zu gehen und nach meiner Ausbildung zum Fußballlehrer erste Erfahrungen im Herrenbereich zu sammeln.Der nächste Schritte kann sicherlich nur der FCH sein, wenn Eder, der Pyromane und Co endlich abhauen und ein gescheites Konzept her kommt.

    Ansonsten wird er hier nicht den nächsten Schritt gehen...

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

    Einmal editiert, zuletzt von Giftzwerg ()

  • Soweit ich weiß, kennen sich die "Berndts" und "Ziehls" ganz gut und schon lange....warten wirs mal ab.

    Vom Feeling her hab ich ein gutes Gefühl!


    NUR der FCH!

  • Wenn er nicht schon abgesprungen ist!!!!

    Man hat es sich bequem in den letzten Jahren eingerichtet. Die Millionen sind ja quasi von selbst geflossen. Die Gegenleistung von Seiten des Vereins war ja mehr als bescheiden.Für ein ambitioniertes Unternehmen waren die Zustände im Verein schon lange nicht mehr tragbar.


    Spätestens als die Unternehmensspitzen private Anteile in Höhe von 4 Millionen in KL zeichneten war klar wohin die Reise ging.

    Die PK setzte dem unwürdigen Schauspiel die Krone ( lat.corona) auf. Die PK war, wie von mir als erstem diagnostiziert, eine Farce!!!!!!


    Mit gedrechselten Worten versuchte die Vereinsspitze das zuzukleistern, was schon lange für jeden offenbar war. Eine Kette von Fehlleistungen tat ihr Übriges. In KL ging derweil die Post ab und der Laienschauspieltruppe in Homburg blieb nur noch das tatenlose Zuschauen.

    Ein ambitioniertes Unternehmen trifft auf eine nicht-ambitionierte Vereinspitze. Das konnte und kann nie und nimmer gut gehen. Schade, sehr, sehr, sehr schade!!!!

    Ich muss aufhören, ich habe gerade draußen etwas gehört. Unser großer Vorsitzender Udo hat sich gerade im Grab umgedreht.<3<3<3


    :FCH2):FCH5)    :FCH7):FCH7):FCH7):FCH7):FCH7):FCH7):FCH7):FCH7):FCH7):FCH7)

    :TOR1):FCH2)

    • Offizieller Beitrag

    Luginger geht einen Tag vor dem Trainingsstart

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    Jürgen Luginger (links) wird beim Fußball-Regionalligisten FC Homburg nicht mehr die Richtung vorgeben. Sein bisheriger Co-Trainer Joti Stamatopoulos (rechts) fungiert nun als Übergangslösung. Und zwar solange, bis die Grün-Weißen einen neuen Chefcoach gefunden haben. Foto: Markus Hagen


    Homburg/Saarbrücken Der Trainer des Fußball-Regionalligisten FC Homburg hat dem Verein den Rücken gekehrt und heuert als sportlicher Leiter ausgerechnet beim großen Rivalen 1. FC Saarbrücken an. Der gebürtige Zweibrücker Rüdiger Ziehl könnte ein Kandidat für die vakante Stelle sein.


    Die Nachricht schlug am Mittwoch beim FC Homburg ein wie eine Bombe. Der neue Sportdirektor des 1. FC Saarbrücken heißt Jürgen Luginger. Der war bis dahin Trainer des Fußball-Regionalligisten FC Homburg und sollte mit den Grün-Weißen am heutigen Donnerstag in die Vorbereitung auf die neue Saison einsteigen. Die Pressemeldung des FCH war dann auch nur zwei dürre Sätze lang. Der Trainer habe „kurzfristig um die Auflösung seines laufenden Vertrags gebeten. Der Verein hat diesem Wunsch entsprochen und den bis Juni 2021 laufenden Kontrakt am Mittwochmorgen aufgelöst“, hieß es. Den Trainingsauftakt um 14 Uhr (unter Ausschluss der Öffentlichkeit) wird anstelle von Luginger dessen bisheriger Assistent Joti Stamatopoulos leiten.


    „Der Zeitpunkt war sicherlich nicht optimal“, sagt FCH-Vereinschef Herbert Eder zur Vertragsauflösung. Wer Lugingers Nachfolger bei den Grün-Weißen wird, steht noch nicht fest. Bernhard Trares, der Waldhof Mannheim in die 3. Liga geführt hatte und dessen Abgang in Mannheim schon länger feststeht, „wird es nicht“, sagt FCH-Sportmanager Michael Berndt. Den gebürtigen Zweibrücker Rüdiger Ziehl, der seit 2016 mit dem VfL Wolfsburg II in der Regionalliga Nord ein Spitzenteam trainierte und aktuell vereinslos ist, bezeichnet Berndt dagegen als „interessanten Kandidaten“.


    Die Frage, ob auch Stamatopoulos, der über eine Fußballlehrer-Lizenz verfügt, eine denkbare Option für den Chefposten ist, bleibt vorerst offen. „Wir wollen die Position schnellstmöglich besetzen, dabei aber keinen Schnellschuss machen“, sagt der Homburger Sportmanager. Über konkrete Details der Personalrochade, etwa ob der Wechsel Lugingers mit einer Ablöse für die Homburger einhergeht, wollte Eder nicht kommentieren.


    In Saarbrücken war man über den schnellen Ersatz für Marcus Mann, der beim Bundesligisten TSG Hoffenheim künftig die Nachwuchsakademie übernehmen wird, naturgemäß erfreut. „Wir wollten eine schnelle Nachfolgelösung in der strategisch wichtigen Position des Sportdirektors und haben in Jürgen Luginger die geeignete Person gefunden“, sagte FCS-Präsident Hartmut Ostermann, „die 3. Liga wird eine echte Herausforderung und es wird Höhen, aber auch Tiefen geben. Hier wird uns Jürgen Luginger mit seiner Fachkompetenz und souveränen, unaufgeregten Art sicher auf dem richtigen Kurs halten.“


    Der 52-jährige Fußballlehrer Luginger wird an diesem Donnerstag um 11 Uhr auf einer Pressekonferenz vorgestellt, dabei ist der Ex-Profi bei den Blau-Schwarzen ja kein Unbekannter. Von 2010 bis 2013 war der gebürtige Ergoldinger Cheftrainer des FCS in der 3. Liga, hielt den Verein mit überschaubarem Budget und nur mit Co-Trainer Andreas Fellhauer und Torwarttrainer Heinz Böhmann als Team zwei Mal sicher in der Liga. Luginger wackelte erst, als ihm die Unterstützung von Dieter Ferner wegbrach. Der heutige Vize-Präsident wollte zum Ende der Saison 2012/13 nicht mehr Sportdirektor sein, andere im Verein spielten sich in den Vordergrund. Erfolglos. Auf Luginger folgte Milan Sasic und der krachende Absturz in die Regionalliga, wo der FCS sechs Jahre lang mit deutlich höherem Aufwand an einer Rückkehr in den Profi-Fußball scheiterte.


    „Ich freue mich sehr, dass die Verantwortlichen des FCS mir das Vertrauen schenken, zukünftig als Sportdirektor zu agieren“, sagte Luginger. „In mir ist eine große Vorfreude auf die neue Aufgabe und ich möchte die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre fortsetzen.“ Luginger gilt als Wunschkandidat von Vize-Präsident Ferner. Und auch Vereins-Boss Ostermann sieht im „Stallgeruch“ des Neuen durchaus Vorteile: „Er kennt das Umfeld des FCS, hat Erfahrung in der 3. Liga und identifiziert sich mit der Region, was ich persönlich als sehr wichtig erachte. Das sind aus meiner Sicht beste Voraussetzungen, um unsere nächsten Zielsetzungen zu verwirklichen.“


    Nach dem Rauswurf in Saarbrücken hatte Luginger die zweite Mannschaft von Bayer Leverkusen übernommen, ehe er zur U23 des FC Schalke 04 wechselte – dem Verein, für den er 83 Bundesliga-Einsätze bestritten hatte. Seit 2017 war der Bayer Cheftrainer beim FCS-Rivalen FC Homburg. Dort beginnt an diesem Donnerstag die Vorbereitung auf die neue Saison und das Saarlandpokal-Viertelfinale am 15. August beim Saarlandligisten TuS Herrensohr – und das ohne aktuellen hauptverantwortlichen Übungsleiter.


    Am Sonntag um 14 Uhr bestreitet der FCH auf dem Sportplatz des SV Schwarzenbach gegen den Rheinlandligisten FC Bitburg das erste Testspiel. Zudem gibt es bei den Homburgern im Hinblick auf die quantitative Stärke des Kaders noch einige offene Fragen. Stand jetzt stehen erst 16 Regionalligaspieler unter Vertrag. Die einzigen Neuzugänge sind der Innenverteidiger Jannis Reuss, der vom Oberligateam des SV Sandhausen kommt. Und Außenverteidiger Philipp Schuck (FK Pirmasens). Mit anderen Spielern stehe der Verein in aussichtsreichen Gesprächen hatte Luginger zuletzt erklärt. Im offensiven Mittelfeld und auf der linken defensiven Außenbahn sehe er noch dringenden Bedarf. Doch werden die personellen Weichen für die nächste Saison nun ohne ihn gestellt.
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    Der eine kommt, der andere geht: Jürgen Luginger, zwischen 2010 und 2013 Trainer beim 1. FC Saarbrücken, kehrt als Sportdirektor zu den Blau-Schwarzen zurück. Marcus Mann, Ex-Spieler des FCS (2009-2011) und seit 2016 sportlicher Leiter, wechselt zum Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim und wird dort die Leitung der Nachwuchsakademie übernehmen. Foto: Thomas Wieck

    Der Regionalverband Südwest hat den Rahmenterminplan für die Saison 2020/21 veröffentlicht. Der erste Spieltag für die 22 Mannschaften findet vom 4. bis 6. September statt. Gespielt wird bis zum 18. und 20. Dezember. In der Vorrunde sind vier – in der Rückrunde weitere zwei – englische Wochen mit Dienstag/Mittwochsspieltagen vorgesehen. Nach einer nur sechswöchigen Winterpause wird die Saison am 30. Januar fortgesetzt. Der letzte der 42 Spieltage ist am 12. Juni.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…s-fc-homburg_aid-52215429

  • Verwunderlich, daß Luginger selbst offiziell in keinem Wort seinen bisherigen Arbeitgeber erwähnt

    oder seine Gründe (die ja auf der Hand liegen) nennt ! hmm

  • In keinster Weise verwunderlich! Im Aufhebungsvertrag wurde Stillschweigen +Maulkorb vereibart. So einfach ist das.

    Ich war am Stadion. Weiß trainiert mit, Weiß bleibt!!!

    Am 20. Juli findet die Präsentation des Nardi-Angebots in Kl statt. Erst dann wird man sehen ob und wieviel Geld noch für uns zur Verfügung steht. FCK1

    Wir hätten bessere Vorraussetzungen, wenn der Aufsichtsrat einen neuen Vorsitzenden präsentieren könnte.:FCH6)

    Also abwarten und Tee trinken.pleasantry

    :TOR1):FCH2)

  • Den Bericht im SR finde ich gut. Auch wenn mich jetzt Leute hier virtuell steinigen werden, ich glaube Eder, dass das mit Luginger überraschend kam, und stimme ihm auch zu, dass das nicht die feine Art ist. Ich finde es auch gut, dass Eder sich in dem Bericht herausnimmt, Kritik an Luginger zu äußern.


    Andererseits will ich mich da gar nicht einmischen, was da hinter den Kulissen lief. Sicherlich gibt es verständliche Gründe, warum Luginger nach SB ging, dennoch finde ich es nach wie vor charakterschwach.


    Im Übrigen könnte ich mir den bisherigen Co-Trainer Stamatopoulos auch gut als neuen Head-Coach vorstellen. Er kennt das Team, die Bedingungen, warum sollte man ihm keine Chance geben? Auch ein Ziehl wäre interessant, zumal er aus der Region kommt und sicherlich Ambitionen hat, sich zu zeigen und etwas aufzubauen.


    Ja, leider ist es nun wieder - wie im Bericht erwähnt - ein Neuaufbau. Das hat ja aber auch immer seinen Reiz und wie schon hier von anderen erwähnt, vielleicht wächst ja wirklich ein Team zusammen, das uns positiv überrascht.


    Ich bin eben Fan des FCH und nicht des FC Bayern. Da muss man dann eben auch mit Unwägbarkeiten leben.


    Mit allem Verständnis für die Kritik usw., Luginger bei dem ganzen Vorgang aus der Schusslinie der Kritik zu nehmen, halte ich für falsch.


    Forza FCH!!!

  • ich glaube Eder, dass das mit Luginger überraschend kam,

    Das Gerücht ging doch seit Wochen schon rum. Wenn sowas dann überraschend ist, zeugt das wirklich von einem "enormen" Sachverstand des Herrn E. .

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    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Hopp, wenn man noch unter der Woche Gespräche mit möglichen Spielern für die neue Saison führt, darf man durchaus annehmen, dass er dann auch die neue Saison als Trainer angeht. Insofern darf man durchaus akzeptieren, dass eine "kurz-vor knapp"-Ansage, dass er geht, zumindest zu dem Zeitpunkt überraschend ist.

    Natürlich ist auch festzuhalten, dass die Entwicklung der letzten Wochen eine gewisse Tendenz hatte, aus der man Veränderungen ableiten konnte.

    Wenn ich dann lese, dass er mit Herrn Ferner schon seit Wochen Gespräche führte (die letzten 5 %..), dann hat sein Verhalten gegenüber seinem Brötchengeber schon ein Geschmäckle..

    Finde, er ist ein hochkompetenter Trainer, kommt auch überaus sympathisch rüber. Diesen Abgang hätte er stilvoller vollziehen können..


    Letztendlich hilft aber alles lamentieren nicht - die Fakten sind geschaffen...


    :FCH2)

  • Ich denke man hat ihm bis zuletzt Zusagen gemacht, die sind cnith eingehalten worden und somit ist er zurecht abgewandert.

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