26. Spieltag RLSW 2020/21 - FC 08 Homburg - KSV Hessen Kassel / 06.03.2021 / 14:00 Uhr / 1:2 (0:2)

  • fassen wir also zusammen: zwischen mannschaft und fans passt kein blatt papier!


    mfg: vandersaar

  • Nächste Woche beim "Angstgegner" PS, dann nochmal auswärts bei den Elfen. Da müssen mindestens 4 Punkte her, um nicht in den Abstiegskampf zu rutschen. Allein mir fehlt der Glaube. Wer soll die Gegentore verhindern bzw. die Tore erzielen?

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


  • Ich finde nicht,dass es eine Drecksmannschaft ist und das Joti ein Versager ist, denn der muss mit den Damen tanzen die da sind.

    Ich gebe hier nur meine Ansicht der Dinge an und akzeptiere auch jede andere Meinung:


    Die derzeitige Situation ist nicht plötzlich gekommen sondern hat sich schleichend in den letzten knapp 2 Jahren entwickelt.Man hat Spieler wie Maek,Theisen und Hahn nicht gleichwertig ersetzt und erwartet , dass die Mannschaft so spielt als wären diese Spieler noch da. Die Mannschaft der ersten Saison nach dem Wiederaufstieg hätte man punktell noch verstärken müssen um ernsthaft eine Rolle um den Aufstieg spielen zu können,stattdessen hat man die Mannschaft geschwächt.Wie schon gesagt, denke ich , dass Luginger keine Perspektive mehr gesehen hat die Ziele mit den vorhandenen Spielern zu erreichen.

    Und denkt Mal zurück, Luginger konnte die Scherben von Kiefer auch nicht mehr kitten.Wie soll das jetzt der Joti schaffen?


    Im Endeffekt ist der Niedergang das Resultat einer überforderten Vereinsführung und auch das der Hauptsponsor sein Engagement zurück fährt und da hätte die Vereinsführung auch gegensteuern müssen,wenn man ernsthaft in die 3 Liga will.

    Sehe ich eigentlich auch so.

    Allerdings hat unser Hauptsponsor nie offen formuliert weshalb er die Gelder kürzt.

    Von daher kann man spekulieren woran es lag. An Eder oder doch an Buchholz , der ihn wohl letztlich wieder Richtung FCK zog,oder,oder,oder .....



    erst mal gut geschrieben


    nur wenn in der Vorstandschaft alle Binden mit schwarzen Flecken tragen und der Geldsegen vom Sponsor bringt NULL Ertrag,

    kann man als Fan auch verstehen wenn dieser - mal unabhängig vom FCK gedacht - den Geldspeicher zu läßt!

    Seh ich ein bischen anders.

    Die Platzierungen haben doch bis auf die Horror-Abstiegssaison mehr oder weiniger gepasst.

    Diese Runde schaffen wir wohl das realistische Ziel,Platz 4-6 wohl nicht.Das stimmt,passiert aber jedes Jahr vielen anderen Clubs auch.

    Auch beim FCK hat unser Hauptsponsor höhere Ziele angegeben.Und wie siehts aus ? Und was wird dort an Kohle verbrannt?

  • Um in der 3. Liga zu landen braucht man aus meiner Sicht folgende Dinge :


    1. Die Voraussetzungen wie wenigstens ein 3.Liga taugliches Stadion (oder das man relativ schnell auf die Anforderungen bringen kann).

    Ist dies nicht der Fall kann es problematisch werden, sieht man ja aktuell in Uerdingen und Saarbrücken.

    Auch muss eine eventuelle Miete bezahlbar sein, sonst - siehe FCK.


    2. Ganz klar sportliche Kompetenz die kontinuirlich und in Ruhe arbeiten kann.

    Dazu gute Regio-Spieler die auch den Mumm haben hoch zu wollen.


    3. Die dazugehörigen Gelder.

    Und dazu muss man die Gewissheit haben das diese einige Jahre fließen.Denn trotz höchstem Etat ist es nicht sicher direkt aufzusteigen .

    Da gibt es viele,viele Beispiele.


    4. Die nötige Zeit bis einmal alles zusammen passt.

    Elversberg hat das Feld für die 3. Liga eigentlich schon längst bestellt,hängt dort nur noch am sportlichen Erfolg.Was ein wenig Rückschlüsse auf Punkt 2. gibt.



    Mit anderen Worten, da sind wir wohl weit von entfernt.

    Traurig,aber Realität .....



    Trotzdem ,

    GRÜN und WEISS ein LEBEN lang

  • In den letzten Jahren sind bei uns ca 150 Spieler gekommen und gegangen. Kein einziger von denen ist jemals eine Liga höher aufgetaucht. Da sieht man, welche Qualität man die letzten Jahren hier verpflichtet hat. Und das alles mit einem guten Etat.

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    • Offizieller Beitrag

    KSV SIEGT IN HOMBURG



    Zwei Treffer von Merle und Urban in den ersten zwanzig Minuten legen den Grundstein für den KSV-Auswärtssieg beim FC 08 Homburg. Die Gastgeber kommen kurz vor dem Abpfiff lediglich zum 1:2 Anschlusstor, auch Dank Nicolas Gröteke, der in der ersten Hälfte einen Elfmeter pariert.



    Die Löwen starten im Homburger Waldstadion sehr konzentriert und leidenschaftlich und gehen früh in Führung: Ingmar Merle sieht, dass Salfeld sehr weit vor dem Tor steht, und bewirbt sich mit einem gewaltigen Distanzschuss für die Wahl zum "Tor das Monats" (13.). Kurz darauf gelingt Robin Urban mit einem Abstauber nach einem Freistoß das 2:0 (19.). Homburg wird nun stärker und hat per Foulelfmeter die große Chance zum Anschluss, doch Gröteke pariert glänzend (30.).



    Nach der Pause ist das Spiel ziemlich zerfahren. Möglichkeiten gibt es weiter auf beiden Seiten. Homburg drückt natürlich und erzielt spät den Anschlusstreffer (Gösweiner, 87.). Der KSV lässt aber kein weiteres Gegentor zu, bis die fast sechs Minuten Nachspielzeit abgelaufen sind.





    Quelle: HP KSV HESSEN KASSEL

  • Nachdem ich das Tor des Kassler Ingmar Merle zum 0:1 in der Sport-Arena gesehen habe, wird er bei der Wahl zum Tor des Monats März 2021

    Oder dieses Tor. Auch so ein aehnliches Ding wie es Ingmar Merle erzielt hat.

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    • Offizieller Beitrag

    FCH VERLIERT GEGEN KASSEL: DAS WAR HEUTE EINFACH ZU WENIG LEIDENSCHAFT, ZU WENIG MENTALITÄT. KASSEL WOLLTE EINFACH MEHR



    Beim FC Homburg ist weiter der Wurm drin: Nach der Niederlage gegen Offenbach unter der Woche, verlor man nun auch gegen Aufsteiger Hessen Kassel mit 1:2 (0:2). Nach einem frühem Doppelschlag kam der Anschlusstreffer von Thomas Gösweiner zu spät (86.). Insgesamt fehlte den Grün-Weißen die Kreativität, um den hessischen Defensivverbund früher zu überwinden.



    In den letzten Spielen konnte man beim FCH vor allem eines positiv hervorheben: Die Mannschaft war zweikampfstark und ging bis zum Letzten, um drei Punkte einzufahren, auch wenn spielerisch nicht alles klappte. Vor diesem Hintergrund erscheinen die Worte, mit denen Innenverteidiger Ivan Sachanenko die doch überraschende Heimniederlage gegen Kassel erklärte, doppelt bemerkenswert. „Das war heute einfach zu wenig Leidenschaft, zu wenig Mentalität. Kassel wollte einfach mehr.“ Klare Worte. Und im Grunde erschreckend, wenn man bedenkt, dass der FCH zumindest noch nicht vollständig davor gefeit ist, doch noch in den Abstiegsstrudel zu rutschen. Vor allem dann nicht, wenn man zuhause gegen einen Aufsteiger wie Kassel den Kürzeren zieht.



    Dabei war das Spiel durchaus typisch für die bisherige Saison der Grün-Weißen. Wieder einmal gelang dem Gegner quasi alles, was er anpackte. Erst eine Viertelstunde war gespielt, als Ingmar Merle von der Mittellinie Maß nahm und den einige Meter vor dem Tor stehenden David Salfeld überraschte, Wie gegen Gießen war es auch hier wieder ein Treffer Marke „Tor des Monats“, der die Homburger schockte. Und Kassel gelang nur rund fünf Minuten später der nächste Treffer. Wieder spiegelte dieser die Probleme des FCH in dieser Saison. Nach einem Freistoß traf zunächst Kevin Nennhuber den Pfosten, bevor Robin Urban abstauben konnte. Beide konnten vollkommen allein gelassen im Strafraum agieren, was einmal mehr die großen Schwächen in der Homburger Defensivarbeit verdeutlichte. Und Kassel hätte das Spiel schon nach 25 Minuten entscheiden müssen, doch Alban Meha scheiterte freistehend an David Salfeld.



    Was nun folgte, war ein 65 Minuten andauernder Sturmlauf der Hausherren. Ohnehin hatte Trainer Joti Stamatopoulos die Mannschaft an diesem Tag ungewöhnlich offensiv ausgerichtet. Mit Patrick Dulleck, Damjan Marceta und Marcel Carl hatte Stamatopoulos gleich drei gelernte Stürmer aufgestellt, wobei Carl tatsächlich auf dem rechten Flügel spielte. Dazu kam noch, dass mit Philipp Hoffmann ein offensiver Außenbahnspieler auf der Rechtsverteidigerposition spielte. Kurzum, Offensivpotential war genug auf dem Platz. Die Ausbeute war jedoch erschreckend gering. Die beste Gelegenheit bis kurz vor Schluss vergab Daniel di Gregorio, dessen Foulelfmeter der Kasseler Keeper Nicolas Gröteke parieren konnte (32.). „Wenn wir hier treffen, läuft das Spiel vermutlich etwas anders“, ärgerte sich der Coach nach dem Spiel über die vergebene Chance.



    In der zweiten Hälfte ging es weiter wie vor der Pause. Der FCH schnürte die Gäste in der eigenen Hälfte ein. Große Chancen sprangen dabei jedoch kaum herum. Zu tief standen die Hessen und zu wenig Kreativität entwickelten die Grün-Weißen, um das Abwehrbollwerk zu knacken. Stamataopoulos reagierte und wechselte die Offensive einmal fast komplett durch. Und tatsächlich, mit der Hereinnahme von Gösweiner wurde man zumindest etwas gefährlicher. Während dieser in der 77. Minute noch an Gröteke scheiterte, so machte er es 10 Minuten später besser. Homburg versuchte nach dem Anschlusstreffer zwar nochmal alles, doch es blieb beim 1:2. „Wir haben noch einmal alles nach vorne geworfen, aber leider kam der Anschlusstreffer zu spät“, so Stamatopoulos. „Unter dem Strich war der Sieg von Kassel nicht unverdient.“




    Mit dieser Niederlage verschlechtert sich der FCH um einen Platz und steht nun auf Platz 9 der Tabelle. Der Abstand zur Abstiegszone beträgt zwar weiterhin vermeintlich beruhigende zehn Punkte. Doch damit man am Ende tatsächlich nichts mit dem Abstieg zu tun hat, dürfen Niederlagen gegen einen Gegner wie Kassel nicht mehr allzu oft vorkommen. Schon nächste Woche am Samstag steht ein ähnlich unangenehmes Spiel auf dem Programm. Gegen den FK Pirmasens wird genau die Kampfbereitschaft gefragt sein, die Sachanenko gegen Kassel vermisste.





    Quelle: HOMBURG1 - ONLINEMAGAZIN

  • In den letzten Jahren sind bei uns ca 150 Spieler gekommen und gegangen. Kein einziger von denen ist jemals eine Liga höher aufgetaucht. Da sieht man, welche Qualität man die letzten Jahren hier verpflichtet hat. Und das alles mit einem guten Etat.

    Wer kommt schon freiwillig nach Homburg,um vor 500 Leuten zu spielen.

    Es sei denn,er findet nix anderes.

    Es rächt sich halt,dass die Jugendarbeit vernachlässigt wurde.Welcher Knirps setzt sich heute noch das Ziel,beim FCH zu spielen.Als ich ein kleiner Junge war,Anfang der 80iger,war es ein Traum ,mal im Waldstadion vor großer Kulisse zu spielen.

    Aber heute.Never ever.Keine Identifikation mehr erkennbar.

  • Welche Verträge laufen Eigentlich aus!

    Habe irgendwie die Befürchtung das einige Verträge wieder verlängert werden!

    Wen sollte man versuchen zu halten?

    Saalfeld,Di Gregorio,Hoffmann,Sommer,Marceta,Gössweiner,Lienhard.
    Aber unrealistisch.Wird nächste Saison wieder völlig neue Mannschaft.Den ein oder anderen werden wir noch mitschleppen,damit er nicht arbeitslos wird.

  • An Eder oder doch an Buchholz , der ihn wohl letztlich wieder Richtung FCK zog,oder,oder,oder .....

    Ich denke vorallem an dem Bexbacher.... Der übt negativen Einfluss aus.

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner