1. FC Kaiserslautern: Absturz (, der mehr als verdient gewesen wäre, aber dank guter Beziehungen zum DFB leider nicht eingetreten ist) wäre Super-Gau für Stadt und Verein

  • Nardi und Co. werden alles andere tun, als sich so schnell vom FCK abzuwenden. Die machen ja scheinbar genau das Gegenteil, nämlich den Versuch, mit allen Mitteln reinzukommen.

    Wenn nur irgend etwas an dem, was Wilhelm sagt, dran ist, läuft hier nichts mit rechten Dingen. Bin mal gespannt, wie es weitergeht. Das Ding ist auf alle Fälle noch nicht durch.

    Einmal editiert, zuletzt von Kamelot ()

  • Und da gibt es "angebliche" FCH-Fans, die lieber zum Betze gehen, als sich in Homburg ein Heimspiel anzuschauen.

    NIEMALS!!! Da man Wilhelm aus dem Verein klagen will, wird es wohl nochmal ordentlich hegativen Schwung rein bringen. Mündlich hat man den regionalen schon zugesagt. Aaaaaaber mal abwarten, wir haben gegen FUCK noch ein Testspiel, wir können nur hoffen das Mink die Mannschaft schon so gut hin bekommt dass wir FUCK gnadenlos abschießen, und Nardi sich die Sache bei FUCK nochmal durch den Kopf gehen lässt!!!


    :FCH6):FCH4):FCH7)

  • NIEMALS!!! Da man Wilhelm aus dem Verein klagen will, wird es wohl nochmal ordentlich hegativen Schwung rein bringen. Mündlich hat man den regionalen schon zugesagt. Aaaaaaber mal abwarten, wir haben gegen FUCK noch ein Testspiel, wir können nur hoffen das Mink die Mannschaft schon so gut hin bekommt dass wir FUCK gnadenlos abschießen, und Nardi sich die Sache bei FUCK nochmal durch den Kopf gehen lässt!!!


    :FCH6):FCH4):FCH7)

    Genau, wegen einem Spiel in der Vorbereitung. Selbst wenn die 2. kommt interessiert das außer der Klofrau vom Real niemanden !

    Machschnhien ? Uff‘s Sportplatz

  • Nardi verdient beim FCK und beim FCH kein Geld, nur weil er Werbung auf der Brust oder sonst wo hat.

    Ist Liebhaberei, oder Prestige / Angeberei, oder reiner Zeitvertreib.


    Ganz schlimm finde ich aber dass man das Verhalten des FCK auch noch unterstützt.


    Traurig


    Geht hier ja nicht nur um das Geld dass dem FCH fehlen wird, sondern vielmehr darum das ein Homburger Unternehmen diese Verbrecher in KL unterstützen will. Könnte ja auch die Taliban unterstützen. Sind auch Verbrecher.


    Was der FCK von seinen Sponsoren hält zeigt doch auch das Beispiel mit der Karlsberg. Jahrelange wurde Ur-Pils in der Pfalz ausgeschenkt. In schwierigen Zeiten für die Karlsberg kam Krombacher und der FCK servierte die Homburger Brauerei ab ohne mit der Wimper zu zucken.


    Dass man die auch noch finanziell unterstützen will. Einfach erbärmlich.

  • Geht hier ja nicht nur um das Geld dass dem FCH fehlen wird, sondern vielmehr darum das ein Homburger Unternehmen diese Verbrecher in KL unterstützen will.

    Diese Entrüstung kann ich gut verstehen, schließlich können wir (FKP) seit Jahren davon auch ein Liedchen singen. Nicht auszudenken, wo wir stehen könnten, wenn die Pirmasenser Sponsoren (Kömmerling/Mainz 05) und (Wasgau/ FCK) in den FKP investieren würden.

  • Es ist schon interessant, zu beobachten, wie sich im "der Betze brennt"-Forum die Merk-Getreuen und die Wilhelm-Anhänger gegenseitig zerfleischen. Ob Wilhelm wirklich der Messias gewesen wäre, kann ich nicht sagen, dass er aber mit der Behauptung, dass der Verein auch unter Merk weiterhin als undurchsichtiger Klüngel geführt wird, Recht hat, scheint mir unbestritten.

    Den Verein wollten in den letzten Jahren übrigens schon Viele retten. Warum das gerade der regionalen Investoren-Gruppe, mit einem deutlich niedrigeren Angebot als von dem Investor aus Dubai, unter noch schlechteren Rahmenbedingungen als in den letzten Jahren, als man noch zweite Liga spielte, gelingen sollte, bleibt mir schleierhaft. Interessant wird es auch, ob und wie Becca jetzt wieder im Spiel wäre. Ich bin mir relativ sicher, dass in einem Jahr, vielleicht auch schon früher, der Betze nicht, wie viele hoffen, wieder im alten Glanz erstrahlt sondern der ganz große Knall mit dem bösen Erwachen für die letzten Anhänger kommt.

    FCK1

  • vielleicht auch schon früher, der Betze nicht, wie viele hoffen, wieder im alten Glanz erstrahlt sondern der ganz große Knall mit dem bösen Erwachen für die letzten Anhänger kommt.


    Genau darauf hoffe ich. Die reg. Investoren können bei nicht soviel Geld in den Staatsverein stecken, auch auf dauer und im WorstCase Liga 2, wie es der angebliche aus Dubai konnte. Es bleibt zu hoffen, dass man sich verzockt hat und weiter in Liga 3 vegetiert... bis es nach ein paar Jahren eins tiefer geht.

    Es sei denn,sie steigen auf.

    Man wird AllIn gehen müssen. Gibt es weiterhin Unruhe übträgt sich das hoffentlich auf die Mannschaft und viele hauen dann während der Runde ab, sollte es zur Insolvenzkommen. Mit viel Hoffen geht es in der nächsten Saison dann in die Regio oder tiefer.

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Es sei denn,sie steigen auf.

    Aufsteigen bedeutet nicht gleich "gerettet". Die Finanzprobleme bestehen doch jetzt schon seit Jahren und haben sich nicht erst in dem einen Jahr der dritten Liga ergeben (was die Lage natürlich nochmals deutlich dramatisiert hat). Das wird doch jetzt schon seit Jahren so suggeriert, wir müssen nur aufsteigen, dann wird alles auch wieder gut". Trotzdem sind die Probleme, auch mit dem zwischenzeitlichen Gastspiel in der ersten Liga 2010 bis 2012, doch von Jahr zu Jahr immer größer geworden.8)

  • Es ist halt das unrealistische Denken dort und die Arroganz. Alles was man Bayern nach sgat findet man bei FuCK.

    Es blebt zu hoffen, dass das Allin nicht funktioniert und sie sich dann auf alle Zeiten abschießen.


    Kein anderer Verein in Deutschland hat den Niedergang so verdient.

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    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

    • Offizieller Beitrag

    Die Lage beim FCK bleibt angespannt

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    Bei der Mitgliederversammlung am 1. Dezember 2019 standen die FCK-Funktionäre Rainer Keßler, Markus Merk, Jörg E. Wilhelm, Martin Weimer und Fritz Fuchs (von links) noch Seite an Seite. Das ist inzwischen Vergangenheit. Wilhelm ist am Montag nach internen Querelen sogar aus dem Gesamtverein ausgetreten. Ob dadurch nun mehr Ruhe einkehrt, bleibt abzuwarten. Foto: picture alliance/dpa/Oliver Dietze

    Kaiserslautern Durch die Insolvenz, die Diskussionen um einen passenden Investor und den öffentlich ausgetragenen Streit mit dem gerade zurückgetretenen Aufsichtsratschef Jörg E. Wilhelm ist das Sportliche beim 1. FC Kaiserslautern zuletzt in den Hintergrund gerückt. Vor dem Trainingsauftakt am Mittwoch verkündet der Fußball-Drittligist, dass Ehrmann-Nachfolger Sven Höh nun fester Torwarttrainer der Profis wird.


    Von dpa/sid/red


    Ruhe ist anders. Aber beim Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern ist man inzwischen gewöhnt, dass es drunter und drüber geht und um den künftigen Weg des Traditionsvereins erbittert gerungen wird. Wenn die Mannschaft von Trainer Boris Schommers an diesem Mittwoch nach vierwöchiger Sommerpause das Training wieder aufnimmt, sind die Nachwehen des Rücktritts von Aufsichtsrats-Chef Jörg E. Wilhelm noch lange nicht abgeklungen.

    Wilhelm hatte am Montag sein Amt als Aufsichtsrats-Vorsitzender der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA mit sofortiger Wirkung niedergelegt und ist zudem aus dem Gesamtverein ausgetreten, in dessen Aufsichtsrat er ebenfalls saß (wir berichteten). Wilhelm hatte sich in der Öffentlichkeit kritisch über die Entscheidung geäußert, das Angebot der regionalen Investorengruppe um Giuseppe Nardi und Peter Theiss (Dr. Theiss Naturwaren in Homburg) sowie Dieter Buchholz (Buchholz-Fachinformationsdienst in Bexbach) anzunehmen. Anstatt der Offerte einer Investorengruppe um den deutschen Geschäftsmann Horst Peter Petersen aus Dubai. „Es ist nicht der Abschluss des Kapitels, es ist das Nehmen einer ersten Hürde“, sagte der vorläufige Sachverwalter Andreas Kleinschmidt, der die Interessen der Gläubiger vertritt. Denn, die Verträge müssen noch ausgehandelt werden. Auch der Schuldenerlass ist noch nicht gesichert. FCK-Aufsichtsratsmitglied Markus Merk erklärte: „Wir haben ein Spiel gewonnen, aber noch keine Meisterschaft.“ Mitte Juni hatte der Verein beim zuständigen Amtsgericht einen Insolvenzantrag gestellt.


    Wie seit Jahren schon wird es spannend zu sehen sein, wie die Mannschaften mit den immer wieder neuen Rahmenbedingungen im Verein umgehen wird. Die vergangene Drittliga-Saison glich einer Achterbahnfahrt, das Ziel Aufstieg wurde deutlich verfehlt. Nun gilt die Konzentration erst einmal der Vorbereitung.


    Und vor dem Trainingsauftakt am Mittwoch versuchen die Pfälzer zumindest auf der Position des Torwarttrainers keine weitere Unruhe aufkommen zu lassen. Der 1. FC Kaiserslautern hat Sven Höh zum festen Coach für seine Profis gemacht. Seit Februar hatte der 36-Jährige die Funktion bereits kommissarisch als Nachfolger der von seinen Aufgaben entbundenen Torhüter-Legende Gerry Ehrmann inne. Der Bruch mit der umstrittenen Vereinsikone schien im Zuge des Insolvenzantrags fast schon in Vergessenheit geraten. Komplett ausgestanden ist aber auch dieser Streit noch nicht. Wegen des vorläufigen Insolvenzverfahrens verzögert sich laut Medienberichten die Entscheidung in der Gerichtssache zwischen dem FCK und seinem langjährigen Torwarttrainer. Ehrmann hatte im März vor dem Arbeitsgericht Kaiserslautern gegen seine Kündigung geklagt. Nach dem Schlichtungstermin beim Südwestdeutschen Fußballverband gebe es aber noch keinen Abschluss des Verfahrens.


    Zumindest die Nachfolge ist nun aber geregelt. Sven Höh, der zwischen 2011 und 2013 auch als Torwart und Torwarttrainer beim damaligen Oberligisten SVN Zweibrücken aktiv war, rückt fest vom FCK-Nachwuchsleistungszentrum zu den Profis auf. Wie der FCK weiter mitteilt, wird Jan Zimmler, der vom VfL Bochum kommt, dessen Aufgaben am NLZ übernehmen. Seit 2009 ist der gebürtige Lautrer Höh schon für den FCK tätig, arbeitete schon als Torwart-Koordinator und -Trainer der U21, U19 und U17. Seit Mai 2019 ist er Inhaber der Uefa-A-Lizenz für Torwarttrainer, der höchsten Ausbildungsstufe. „Sven ist seit zehn Jahren ein wichtiger Teil der Torhüter-Ausbildung beim FCK und wird diesen eingeschlagenen Weg nun im Profibereich weiter fortführen“, erklärt FCK-Sportdirektor Boris Notzon. Sven Höh freut sich über die Entscheidung für eine interne Lösung: „Als gebürtigem Lautrer geht für mich ein Traum in Erfüllung. Die Ziele im Torwartbereich bleiben unverändert, ich möchte meinen Beitrag leisten, damit unsere Torhüter als Teil der Mannschaft zu einer erfolgreichen Zukunft beitragen können.“


    Der sportlich nächste Schritt in die ungewisse Zukunft bei dem angeschlagenen Traditionsclub vom Betzenberg beginnt mit dem Trainingsstart an diesem Mittwoch. Bereits am Samstag, 15. August, wird es dann erstmals ernst für das Team von Trainer Boris Schommers. Denn in der Vorbereitung müssen die Roten Teufel noch die verbleibenden Spiele im Verbandspokal 2019/20 absolvieren. Im Habfinale geht’s gegen den Verbandsligisten SV Morlautern. Im Falle eins Sieges steht am 22. August dann das Finale gegen den SV Alemannia Waldalgesheim an.


    Die Generalprobe vor dem Saisonstart findet – nach dem Trainingslager vom 24. August bis 1. September in Herxheim-Hayna – am Freitag, 4. September, beim französischen Erstligisten FC Metz statt. Der erste Gegner in der Liga steht noch nicht fest – ebenso ist offen, wann es das mit Spannung erwartete Kräftemessen mit Aufsteiger 1. FC Saarbrücken geben wird. FCK und FCS begegnen sich erstmals seit der Bundesliga-Runde 1992/1993 wieder auf Augenhöhe.


    Mittelfeldspieler Theodor Bergmann verlässt den FCK nach zwei Jahren wieder. Der 23-Jährige und der 1. FC Kaiserslautern haben sich in beiderseitigem Einvernehmen auf eine Auflösung des ursprünglich noch bis 30. Juni 2021 laufenden Vertrages geeinigt. Bergmann wechselte vor zwei Jahren von seinem Heimatverein Rot-Weiß Erfurt in die Pfalz und lief in den zurückliegenden beiden Spielzeiten in insgesamt 30 Drittligapartien für die Roten Teufel auf.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…ch-nach-ruhe_aid-52587697

  • Nun wollen sie auch ihre Fans dazu bewegen auf Zinsen zu verzichten. Es wird immer kirmineller dort.

    Ich hoffe im Falle der Insolvenz verlieren diese Fans auch ihr angelegtes Geld.


    Der Vorstand des 1. FC Kaiserslautern e.V. bittet auf diesem Wege die Zeichner der Betze-Anleihe II 2019/2022 im Hinblick auf die im August 2020 fällig gewordene Zinszahlung zunächst um Geduld und Verständnis.

    Hintergrund dieser Bitte: Die Vereinsvertreter sind als Gesellschafter in die intensiven Gespräche mit den Gläubigern und Investoren eingebunden, die insolvente Tochtergesellschaft 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA finanziell zu stabilisieren.

    Darüber hinaus sind die Vereinsvertreter mit diesen Gesprächen befasst, da der Verein einzelnen Gläubigern gegenüber aus der Vergangenheit vor Ausgründung der KGaA noch in der Pflicht steht.

    Angesichts der einstimmigen Entscheidung des vorläufigen Gläubigerausschusses für einen Investor sowie die abgestimmte Vorgehensweise zu einem Insolvenzplan der KGaA sind die Sanierungsbeteiligten zuversichtlich, in den nächsten Wochen eine konstruktive Lösung zu finden. Damit leisten diese Beteiligten im Sanierungsverfahren auch einen wichtigen Beitrag zum Werterhalt der Anleihe.

    Der Vorstand wird den Zeichnern der Anleihe einen Vorschlag im Hinblick auf den Zahlungstermin der fälligen Zinsen unterbreiten, sobald die Gespräche mit Gläubigern und Investoren abgeschlossen sind.

    Wir bitten die Zeichner der Anleihe insoweit um ihr Entgegenkommen. Sie leisten hierdurch einen Beitrag, die Ausfallrisiken für die Anleihe deutlich zu verringern und die Verhandlungsposition des Vereins zu stärken.

    Die Betze-Anleihe II wurde im Mai 2019 vom 1. FC Kaiserslautern e.V. aufgelegt und hat eine Laufzeit bis zum 31. Juli 2022. Der Zinssatz beträgt 5% p.a.

    Quelle: fck.de

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Eigentlich sollte sich der Aufsichtsrat gestern zu einer Sitzung treffen, um einen Nachfolger für den ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden der KGaA, Jörg Wilhelm, zu wählen.

    Komisch nur, dass man da in der Presse nichts hört. Es sind halt wichtigere Schlagzeilen, dass die Roten Teufel mit einem Laktattest in die Vorbereitung starten oder dass man mit Jonas Weyand einen neuen Miro Klose gefunden zu haben glaubt. Wahrscheinlich ist der neue Aufsichtsratsvorsitzende sowieso nur eine Schaufensterpuppe, welche man alibihalber bei Beratungen dazusetzt, um sicherzugehen, dass sie ja nicht falsches sagt und vor allem keine eigene Meinung äußert.

  • Und weiter geht es mit dem Geldausgeben und einen auf Dick machen... Trotz Insolvenz weiter aus dem vollen Schöpfen.

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    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Bei uns fehlen halt die Perspektiven, der richtige Drang nach oben . Das merken natuerlich auch die Herren Theiss und Nardi. Darum kann man es ihnen nicht mal veruebeln dass sie sich nach grueneren Feldern umsehen. Denn bei denen geht es ja nicht nur um Fussball, sondern in erster Linie ums Geschaeftliche.