SV Elversberg

  • ...wie jedes Jahr... und schaffen es dann hervorragend ihre Ziele zu verfehlen... gähn, jedes Jahr das gleiche Spiel!

    Sie wollen aber wenigstens im Gegensatz zu uns ! Da gibt es alle 3 Jahre einen neuen 3-Jahresplan und nichts davon wird annähernd umgesetzt !

    Machschnhien ? Uff‘s Sportplatz

  • Sie wollen aber wenigstens im Gegensatz zu uns ! Da gibt es alle 3 Jahre einen neuen 3-Jahresplan und nichts davon wird annähernd umgesetzt !

    und das ist dann ein anderer „Plan“ als beim FCH? Dort labern se doch auch alle Jahre das gleiche... nur ist dort das Umfeld ruhiger und zersägt seinen Verein nicht mit Hilfe eines Provinzreporters in der Zeitung...

    Ich sehe keinen großen Unterschied zwischen den Elfen und dem FCH. Naja, gut.. die haben ein Stadion mit dem se mehr machen könnten... wenn sie könnten...

  • ...wie jedes Jahr... und schaffen es dann hervorragend ihre Ziele zu verfehlen... gähn, jedes Jahr das gleiche Spiel!

    Die formulieren wenigstens einen konkreten Anspruch an sich selbst und waren zwischenzeitlich schon mal oben - wir unten! Dass es dann nicht geklappt hat in der 3. Liga steht auf einem ganz anderen Blatt. Durch und durch seriös, die rufen nicht nach dem Steuerzahler und wenn es sportlich halt mal nicht geklappt hat, dann sortiert man sich neu und nimmt nochmal Anlauf. Da gehen dann halt auch mal neun Mann von Bord. Wohingegen bei uns außer College-Jacke, Sheriff-Auto, Lamentiererei und Stadtallendorf die nächsten Jahre planbar kein anderer Film mehr laufen wird. Wenn es heißt, dass die nur am Tropf eines einzelnen hängen, frage ich mich, wo ist da denn der Unterschied zu uns!?

  • Die haben anscheinend andere finanzielle Möglichkeiten als wir.

    Und das nicht erst seit gestern.


    Man probiert dort ebenfalls wie in SB,Steinbach ,OFC schon viel länger als wir aus dieser Liga rauszukomen.

    Was denkt ihr wohl was dort schon überall Geld "verbrannt " wurde.

    Ist leider völlig normal,wenn du raus willst musst du ca. gleich viel Kohle,besser mehr, zu verfügung haben als die Mitstreiter.

    Von daher war ich mit den Platzierungen die letzten beiden Jahre zufrieden.

    Mannschaft halten,gezielt verstärken und es hätte auch bei uns mal klappen können.Doch dazu braucht man auch entsprechend Knete und einen Geldgeber der bereit ist diesen langen Weg zu gehen.

    SB und die Elven machen dies schon mindestens ein Jahrzehnt lang vor.Und trotzdem war/ist es für beide alles andere als einfach diese Liga zu verlassen.

    Da sind wir leider noch meilenweit entfernt von.


    Und ja,Eder muss weg und am besten aus den Reihen der Firma Theiss erstzt werden.Ist aber nicht passiert,also drehen wir uns weiter im Kreis.....

  • Egal wie man es dreht und wendet, dieser Verein ist komplett am Arsch!


    Für immer und ewig von den Saarbrückern klein gehalten zu werden ist schon schlimm, aber sobald das Spielzeug FCH nicht mehr interessant genug ist für Theiss, was im Moment anscheinend so ist gehen eh die Lichter aus.

    Von daher ist das nur noch Sterben auf Zeit.

    Traurig aber wahr.

    Wenn man sich aber langsam auf die Tatsache vorbereitet tut es nicht mehr weh mit der Zeit.

    Es ist nur noch ein Trauerspiel

  • AGW08 FULLACK!


    Für mich war vor Jahren (als man es wieder und wieder nicht geschafft hat, die Ostermann-Klausel loszuwerden) klar, dass der Verein FCH völlig machtlos und fremdgesteuert ist und es auch bleiben wird!


    Und das ist ein Zustand (wir sind ja hier bei der SVE), welches das Umfeld der SVE verstanden und für sich akzeptiert hat. Da geht man auf die Spiele, konsumiert Bier&Wurst und schaut Fußball, jubelt/jammert/schellt ab und an und dann geht man wieder heim... Brot&Spiele eben... hat bei den Römern schon funktioniert (wenn auch etwas blutiger)


    Das Umfeld des FCH muss das erst "lernen", wie man das akzeptiert.

  • Kleiner, aber feiner Unterschied ist allerdings das die SVE als Verein nicht von Dritten lahmgelegt ist. Das stellt sich hier bei uns vollkommen anders dar.


    Hier möchte vielleicht jemand bestimmen, kann es aber nicht dank der Blockade eines mehr oder weniger stinknormalen Mitglieds. Dieses Mitglied hat sich unter hohen Druck in der Satzung verankern lassen und rührt seit Jahren keinen Finger geschweige denn die Geldbörse.


    Das Umfeld des FCH war dies schon lange von "Big" Udo gewöhnt.

    "Ich brauch kein Klopfen auf der Schulter solange das Feuer in mir brennt."

    • Offizieller Beitrag

    VERTRAG VON NLZ-LEITER JENS KIEFER LANGFRISTIG VERLÄNGERT



    Die SV Elversberg baut bei der Leitung und Gestaltung der Nachwuchsarbeit langfristig auf Jens Kiefer.


    Der Vertrag des 45-jährigen Fußballlehrers und NLZ-Leiters, der ursprünglich noch bis 2021 gültig gewesen wäre, wurde nun bereits ein Jahr im Voraus um zwei weitere Jahre verlängert und ist bis Sommer 2023 gültig.



    Jens Kiefer war vor zwei Jahren aus dem Leistungszentrum des 1. FC Kaiserslautern nach Elversberg zurückgekehrt, zuvor verbanden ihn schon eine lange Geschichte und viele Erlebnisse mit der SVE. Sowohl als aktiver Spieler als auch später als Trainer im Nachwuchs- und Herrenbereich war der aus Spiesen stammende Fußballlehrer für den Verein tätig. 2010 arbeitete er als Jugendkoordinator und U23-Trainer sowie als Co-Trainer der ersten Mannschaft, in der darauf folgenden Saison übernahm er den Posten als Cheftrainer der Profis. Mit der ersten Mannschaft gelang Kiefer in der Saison 2012/2013 der Aufstieg in die 3. Liga, wenige Monate später stellte er allerdings sein Amt zur Verfügung, um sich auf die Ausbildung zum Fußballlehrer fokussieren zu können. Einige Jahre später, und nach weiteren Stationen bei Eintracht Trier, dem FC Homburg und dem 1. FC Kaiserslautern, führte ihn sein Weg zurück nach Elversberg, wo er nun seit 2018 Leiter des NLZ Saar ist.



    Wir konnten uns in den vergangenen beiden Jahren überzeugen, dass der Weg, den wir gemeinsam mit Jens eingeschlagen haben, der richtige ist. Wir haben in der strategischen Entwicklung im Nachwuchsbereich strukturell und intern die nächsten Schritte gemacht und uns auch sportlich etabliert. Wir sind aber noch nicht am Ende dieses Weges angelangt, es steckt natürlich noch mehr Potenzial in unserem Leistungszentrum, das wir in Zukunft weiter ausschöpfen wollen. In unserer langfristigen Planung spielt Jens Kiefer als NLZ-Leiter eine wesentliche Rolle. Wir sind uns sicher, dass wir mit ihm an der Spitze weiter wachsen und uns bei der Ausbildung von Talenten im Saarland und regional im Südwesten noch stärker positionieren können“, sagt SVE-Vizepräsident Swen Hoffmann. Kiefer selbst ergänzt: „Seit ich vor zwei Jahren zur SVE zurückgekehrt bin, konnten wir gemeinsam schon einige Themen anpacken, aber noch lange nicht alle. Die Mitgestaltung des Leistungszentrums ist nach wie vor eine spannende, abwechslungsreiche Aufgabe, die ich auch weiterhin und langfristig gerne begleite. Ich sehe den nächsten Jahren mit allen Herausforderungen, die auf uns warten, positiv entgegen.“





    Quelle: REGIONALLIGA -SÜDWEST.DE

  • ach was, wenn wirrbert wieder "bedarf" sieht wird jk halt zum 3.mal gg ablöse verpflichtet huntsman

    • Offizieller Beitrag

    Wilde Auersmacher machen es der SVE schwer

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    Die Profis der SV Elversberg freuen sich im Pokal-Halbfinale beim SV Auersmacher über den Führungstreffer von Lukas Kohler (5. von rechts) . Foto: Heiko Lehmann


    Auersmacher Die SV Elversberg steht nach dem 4:2-Sieg bei Saarlandligist SV Auersmacher im Saarlandpokal-Finale.


    Von Heiko Lehmann


    Was für ein Pokal-Krimi in Auersmacher. Die Regionalliga-Profis von der SV Elversberg zitterten sich am Dienstagabend mit einem 4:2-Sieg beim Fußball-Saarlandligisten SV Auersmacher ins Pokalfinale. Dabei waren die um ihr Leben kämpfenden Auersmacher in den Schlussminuten sogar in Unterzahl die bessere Mannschaft, verpassten aber die große Sensation.


    Der SV Auersmacher machte vor 325 Zuschauern seine Ankündigung wahr und versuchte, die SVE von der ersten Minute an mit starkem Pressing unter Druck zu setzten. Das schmeckte den Profis nicht so richtig. Die Elversberger konnten ihr gewohntes Kombinationsspiel nicht wie gewohnt aufziehen und hatten in den ersten Minuten etwas Probleme mit dem Auersmacher Druck. Doch das legte sich in der zehnten Minute. Sinan Tekerci flankte von der linken auf die rechte Seite, und dort zog der freistehende Lukas Kohler mit rechts ab. Der Ball zischte unhaltbar für SVA-Torhüter Jan Müller ins linke, untere Toreck. Die SVE führte mit dem ersten Torschuss mit 1:0.


    Die wilde Auersmacher Fahrt ging aber dennoch weiter. Die Grün-Weißen spielten, wie von Trainer Jan Berger ohne Unterlass gefordert, mutig nach vorne – und die SVE konterte. Und das in der 24. Minute richtig stark. Thomas Gösweiner schicke Tekerci mit einem Steilpass alleine auf das Auersmacher Tor, und der flinke Linksaußen traf zum 2:0 flach ins lange Eck.


    Ans Aufgeben dachte der SVA aber noch lange nicht. Die ruppige Gangart der Auersmacher schmeckte den Profis nicht, und am Ende der ersten Halbzeit kam der Gastgeber auch zu seinen ersten Torchancen. Nils Cuccu, der Torschützenkönig der vergangenen Saarlandliga-Saison, ließ mit einem Solo drei Elversberger stehen und schoss aus 18 Metern nur knapp über das Tor (34.).


    Zwei Minuten später hatte Cuccu die Riesenchance zum Anschlusstreffer. Fünf Meter vor dem Elversberger Tor nahm er den Ball direkt, scheiterte aber an SVE-Torhüter Frank Lehmann, der den Ball mit einer Superparade mit einer Hand hielt. Dann war Pause.


    Vier Minuten waren wieder gespielt, als Sinan Tekerci auf 3:0 für die SVE erhöhte (49.). Das schien im ersten Moment wie die Vorentscheidung. Sieben Minuten später schlug aber Felix Laufer, der Auersmacher Kapitän, den Ball per Eckball vor das Elversberger Tor, und Philipp Wunn köpfte den 1:3-Anschlusstreffer.


    Jetzt wurde es ein rassiges Spiel, in dem die Auersmacher, unterstützt von den Zuschauern, immer mehr riskierten und Elversberg nicht mehr die bessere Mannschaft war. Als Wunn nach einer Flanke von Jan Luca Rebmann das 2:3 erzielte (68.), kochte die Atmosphäre um den Auersmacher Kunstrasen. Es wurde nun ein offener Schlagabtausch, bei dem Wunn in der 76. Minute sogar das 3:3 auf dem Fuß hatte, aber aus zehn Metern nur die Querlatte traf.

    Eine Minute später sah SVA-Stürmer Benjamin Bresch nach einer Notbremse an Tekerci die Rote Karte. Doch auch in Unterzahl ließ der SVA nicht nach und war sogar das bessere Team. Doch die SVE hatte das Glück auf ihrer Seite. In der Schlussminute traf schließlich Neuzugang Luca Schnellbacher nach einem Konter zum 4:2-Endstand.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…versberg-2-4_aid-52843445



  • Ich hoffe meine Befürchtungen treffen nicht ein und wir können zweimal in Folge ein gutes Spiel machen. Dann haben wir sogar eine Chance, auch wenn Elversberg Wohl der Favorit ist.

    Machschnhien ? Uff‘s Sportplatz

  • nach diesem sahne-spiel bin ich doch deutlich euphorischer (wieso wohl ^^?), irgendwie habe ich mich auch am samstag blenden lassen, das wird jetzt nicht noch mal passieren, auch wenns ohne fans stattfinden wird, tippe beim tv-finale auf einen 1:3 sieg nach verlängerung und ich hoffe das der sr bzw. die ard-konfi nicht wieder ihre hochpeinliche allzweckwaffe f.grundhever am micro hat, sonst zahle ich im nächsten monat keine gez :evil::evil::evil:

  • Die sollen den Dicken auch ruhig behalten. Bei uns will den kein Mensch. (Mal abgesehen vom Herbert.)

  • auch wenn Elversberg Wohl der Favorit ist.

    Die haben Heimvorteil, was schon mal ein Plus fuer SVE ist. Aber wenn unsere Jungs so weiter machen wie sie heute aufgehoert haben, ist eine weitere Ueberraschung moeglich. Immerhin ist Elversberg auch "nur" Regionalligist.

  • Die haben Heimvorteil, was schon mal ein Plus fuer SVE ist. Aber wenn unsere Jungs so weiter machen wie sie heute aufgehoert haben, ist eine weitere Ueberraschung moeglich. Immerhin ist Elversberg auch "nur" Regionalligist.

    Aber wir haben immerhin den Vorteil der Geisterspielkulisse. Das Waldstadion halb so groß wie der Elversberger Zentralfriedhof, aber dafür seit Jahren doppelt so tot!

  • Elversberg rüstet weiter auf

    Nach 1860-Abschied: Karger wechselt nach Elversberg

    Julian Koch 19. August 2020 um 12:25 Uhr
      muenchenkarger7-imago.jpg imago images / foto2press

    Am Montag hatte sich Nico Karger via instagram vom TSV 1860 München verabschiedet, nun steht mit der SV Elversberg der neue Verein des 27-Jährigen fest.

    "Neue Herausforderung"

    Beim Regionalligisten unterschrieb Karger einen Vertrag bis 2022, nachdem sein ausgelaufenes Arbeitspapier bei den Löwen zuvor nicht verlängert worden war. "Nach der langen Zeit bei 1860 wird es für mich sehr spannend, diese neue Herausforderung in Elversberg anzunehmen", sagt der Mittelfeldspieler. "Ich freue mich auf die Aufgabe, das neue Umfeld und eine starke, intakte Mannschaft. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam eine erfolgreiche Zeit haben können."

    92 Spiele für die Löwen

    Karger war seit Jugend für die Löwen aktiv, schaffte vor vier Jahren den Sprung in den Profikader und gehörte 2018 mit 14 Toren in 32 Regionalliga-Partien zu den Aufstiegshelden. Insgesamt blickt Karger auf 92 Spiele für die Sechziger zurück. Während sich auch Tim Rieder verabschiedet hat (steht vor einem Wechsel nach Kaiserslautern), ist die Zukunft von Felix Weber, Herbert Paul, Timo Gebhart, Hendrik Bonmann, Benjamin Kindsvater, Simon Seferings und Eric Weeger weiterhin offen. Da das Budget derzeit ausgereizt ist, sind den Löwen momentan die Hände gebunden.

  • und ich hoffe das der sr bzw. die ard-konfi nicht wieder ihre hochpeinliche allzweckwaffe f.grundhever am micro hat, sonst zahle ich im nächsten monat keine gez :evil::evil::evil:

    keine Sorge der wird bestimmt am Micro sitzenhail leider.....

    Grau ist alle Theorie, entscheidend ist auf dem Platz

  • SV Elversberg verpflichtet Maurice Neubauer

    Rund zwei Wochen vor Saisonbeginn gibt es für die SV Elversberg die nächste Verstärkung auf der linken Seite. Der 24-jährige Maurice Neubauer, der hauptsächlich als Linksverteidiger, aber auch offensiver spielen kann, schließt sich der Mannschaft an. Zuletzt war Neubauer beim Liga-Konkurrenten FC Homburg im Einsatz, an der Kaiserlinde erhält er nun einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2022 mit Option auf eine weitere Verlängerung.


    Motiv_Neubauer2 (3)Der drittligaerfahrene Linksfuß wurde in der Jugend lange Zeit beim FC Schalke 04 und kurzzeitig beim MSV Duisburg ausgebildet – für Schalke stand er dabei in 62 Spielen der A- und B-Junioren-Bundesliga sowie international in der UEFA Youth League (15 Einsätze) auf dem Platz, mit der U19 wurde der in Recklinghausen geborene Maurice Neubauer in der Saison 2014/2015 darüber hinaus deutscher A-Junioren-Meister. Unmittelbar nach diesem Erfolg rückte der 1,80 Meter große Außenverteidiger in den Herrenbereich der Schalker auf, bei der zweiten Mannschaft war er in der Regionalliga West auf Anhieb gesetzt, verpasste kein Spiel und kam in 36 Partien zum Einsatz. Zur Saison 2016/2017 wechselte Neubauer schließlich zur zweiten Mannschaft des 1. FSV Mainz 05, wo er im ersten Jahr auf elf Drittliga-Einsätze kam. Nach dem Abstieg der Mainzer folgten in seiner zweiten Saison weitere 30 Spiele in der Regionalliga Südwest, in denen Neubauer auch seinen Zug zum Tor unter Beweis stellen konnte und vier Treffer sowie fünf Vorlagen lieferte. Nach vereinsübergreifend drei Jahren in Reserve-Teams folgte 2018 schließlich der Schritt in eine erste Mannschaft mit dem Wechsel zum FC Homburg. Auch hier gehörte 24-Jährige zu den Stammkräften und Leistungsträgern: In den eineinhalb Spielzeiten in Homburg stand Neubauer in 59 Pflichtspielen auf dem Platz, erzielte dabei selbst zwei Tore und bereitete elf weitere Treffer vor.

    „Maurice ist ein hungriger Typ und ein sehr starker Linksfuß, der durch seine Schnelligkeit und sein dynamische Spielweise auch in das Offensivspiel einwirken kann. Wir haben uns schon häufiger von seinen Qualitäten überzeugen können und sind sehr froh, dass er in Zukunft für die SVE auflaufen wird“, sagt SVE-Sportdirektor Ole Book. Maurice Neubauer ergänzt: „Die SVE hatte schon in der vergangenen Saison eine starke Truppe zusammen und hat jetzt noch größere Ambitionen in dieser Liga. Ich freue mich auf die Saison und werde alles dafür tun, um mit dem Verein und der Mannschaft unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen.“