1. FC Kaiserslautern: Absturz (, der mehr als verdient gewesen wäre, aber dank guter Beziehungen zum DFB leider nicht eingetreten ist) wäre Super-Gau für Stadt und Verein

  • Ich sage schon lange, dieser bösartige Tumor aus der Pfalz wächst weiter, keiner schreitet ein und wird noch den FCH unter sich begraben.
    Die reale Gefahr FuCK ist seit Jahren da. Woran auch Verband und Politik dran Schuld sind.

    Ein krankes System

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

    • Offizieller Beitrag

    Von ruhiger Sommerpause keine Spur

    pasted-from-clipboard.png

    Entscheidende Tage auf dem Betze: Die potenziellen FCK-Investoren haben am Montag ihre Konzepte präsentiert. Foto: dpa/Uwe Anspach

    Kaiserslautern Während sich Mannschaft und Trainer des 1. FC Kaiserslautern nach einer wahrhaft turbulenten Saison in Urlaub befinden, geht auf.


    Von Mirko Reuther


    Die Fans der Roten Teufel dürfen stolz auf sich sein. Mehr als 2000 von ihnen begleiteten die Mannschaft des Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern in der letzten Saison im Schnitt zu den Auswärtspartien quer durch die Republik. Das waren mehr als bei jedem anderen Verein der Spielklasse.


    Und das, obwohl der FCK, der die Runde auf Platz zehn abschloss, sportlich eine höchstens leidlich akzeptable Saison spielte. Und der Verein abseits des Platzes eine Negativschlagzeile nach der anderen produzierte: Das Investorendebakel, der Antrag auf Insolvenz, der Bruch mit Vereinsikone Gerry Ehrmann. Für den jüngsten Gesprächsstoff sorgte Christoph Hemlein. Der ehemalige Kapitän der Pfälzer, dessen Vertrag nicht verlängert worden war, erhob gegenüber Sport 1 schwere Vorwürfe gegen den Club, sprach von fehlendem Respekt – sogar von Mobbing. Anschuldigungen, die mit den Werten, auf die man sich beim Fritz-Walter-Club so gerne beruft, unvereinbar sind.


    Info
    Potenzielle Investoren präsentieren ihre Konzepte


    Fußball-Drittligist 1. FC Kaiserslautern ist bei der Investorensuche im Rahmen des Insolvenzverfahrens in die heiße Phase gegangen. Am Montag haben die zwei möglichen Geldgeber ihre Konzepte dem Gläubigerausschuss vorgestellt. Das Gremium bilden die Hauptgläubiger Quattrex und Sportfive, ein Vertreter der Kleingläubiger, ein Vertreter der Agentur für Arbeit und ein Interessenvertreter der FCK-Angestellten. Eine endgültige Entscheidung, welches Angebot angenommen wird, soll bis Ende Juli fallen.


    Einer der möglichen Investoren soll eine Gruppe um den 71-jährigen deutschen Unternehmer Horst Peter Petersen aus Dubai sein. Petersen, über den in der Öffentlichkeit wenig bekannt ist, will mit 20 Millionen Euro 75 Prozent der Anteile der Kapitalgesellschaft kaufen. Diese Summe würde den Pfälzern wohl eine zweijährige finanzielle Sicherheit garantieren. Zu diesem Angebot war Anfang Juli im Internet ein Schreiben lanciert worden, in dem von einem sportlichen Beratungsteam die Rede war, das bei einem Zuschlag sofort nach Kaiserslautern reisen und auf Kosten des Investors bei der Analyse der Profifußballabteilung und bei den Nachwuchsteams eingesetzt werden soll. Dieses Angebot ist bis 31. Juli befristet.


    Der zweite Bewerber ist eine regionale Investorengruppe um die Unternehmer Klaus Dienes (Kaiserslautern) und Giuseppe Nardi aus Homburg. Auch zu diesem Angebot sind bislang wenige Details bekannt. Die Gruppe will wohl mit rund acht Millionen Euro einsteigen und könnte im Gegenzug 25 Prozent der Anteile erhalten. Diese Summe würde dem FCK eine weitere Spielzeit in der 3. Liga garantieren.


    Beide Angebote setzen für ihren Einstieg beim FCK einen Schuldenschnitt von 90 Prozent voraus. Der frühere deutsche Meister will am 1. September das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eröffnen. Bis dahin muss auch der Insolvenzplan geprüft und den Gläubigern vorgelegt werden. Parallel arbeitet der FCK am Kader für die neue Drittliga-Spielzeit, die am 18. September beginnt. Aufgrund der Corona-Krise hat der DFB die Frist zur Lizenzierung der Drittliga-Clubs auf den 31. Oktober verschoben. Bis dahin müssen die Pfälzer nachweisen, wie die Saison 2020/21 finanziert wird. (dpa)


    Die vor der Runde geäußerten Aufstiegsambitionen hatten sich scheinbar schon nach acht Spieltagen in Wohlgefallen aufgelöst. Nach der 1:6-Klatsche in Meppen waren nicht nur die Träume vieler Anhänger von der 2. Liga beendet. Sondern auch das Engagement von Trainer Sascha Hildmann. Für ihn kam Boris Schommers. Dieser hatte bis 2017 ausschließlich Jugendmannschaften trainiert, wurde zu Beginn kritisch beäugt. Erst recht nachdem ihm in den ersten sechs Partien nur ein magerer Sieg gegen Schlusslicht Jena gelang. Nach 14 Spieltagen lag der FCK mit nur 13 Punkten auf einem Abstiegsplatz. Mit einem 3:0 über den KFC Uerdingen leitete Schommers aber die Wende ein, sammelte 16 Punkte aus den folgenden sechs Partien und führte die Mannschaft bis auf vier Zähler an den Aufstiegsrelegationsrang heran. Von Bestand war der Erfolg nicht. In den sechs Partien nach der Winter- und vor der Coronapause gelang den Roten Teufeln keine einziger Sieg mehr. Dass der FCK seit dem Restart hinter Aufsteiger Braunschweig plötzlich wieder die meisten Punkte aller Drittligisten sammelte, vertrieb zwar das zwischenzeitlich erneut über den Betzenberg gegeisterte Abstiegsgespenst – musste aber manchem Anhänger auch wie Hohn erscheinen. Zeigte die stolze Ausbeute im Saisonendspurt doch, was die Pfälzer mit konstanteren Auftritten zu leisten imstande gewesen wären. Gravierender als die oft mauen Auftritte auf dem Rasen war aber das Bild, das der Club neben dem Platz abgab.


    Anfang Oktober war der gesamte fünfköpfige Bei- und Aufsichtsrat der Pfälzer infolge der monatelangen Unruhen rund um die Investorensuche zurückgetreten. Nach einem bizarren Zick-Zack-Kurs hatte sich der FCK im Mai 2019 für die Zusammenarbeit mit dem Unternehmer Flavio Becca aus Luxemburg entschieden, der nicht nur von der Rückkehr in die 1. Bundesliga sprach – sondern gleich von der Champions League. Beccas Darlehen in Höhe von rund drei Millionen Euro sicherte die Lizenz. Doch die fragwürdigen Methoden, mit denen der Bauunternehmer eine regionale Investorengruppe ausgestochen hatte, sorgten für Empörung. Unter anderem machte Becca den Rücktritt des Aufsichtsratsvorsitzenden Michael Littig, ein Befürworter einer konkurrierenden Investorengruppe, zur Bedingung für seinen Einstieg. Nachdem Finanz-Geschäftsführer Michael Klatt seinen Rücktritt zum Jahresende angekündigt hatte, war der Verein praktisch führungslos. Dem erfolglosen Sportchef Martin Bader war schon Ende September mitgeteilt worden, dass sein am 31. Dezember auslaufender Vertrag nicht verlängert wird. Als der frühere Vereinsvorstand Rainer Keßler und Weltschiedsrichter Markus Merk im Dezember den Vorsitz im Aufsichtsrat übernahmen und Soeren Oliver Voigt als Geschäftsführer vorgestellt wurde, war das Führungsvakuum zwar beseitigt. Die Probleme nicht. Im Februar setzten die Pfälzer Torwarttrainer Gerry Ehrmann vor die Tür. Der folgende Rechtsstreit ist derzeit nur wegen Corona ausgesetzt.


    Im April stellte der Verein die Pachtzahlungen für das Fritz-Walter-Stadion an die Stadt Kaiserslautern ein, mit der er ob dieser Thematik ohnehin im Dauerclinch liegt. Mitte Juni folgte der Tiefpunkt: der Antrag auf Eigeninsolvenz.


    Diese kann für den Verein durchaus die Chance auf einen Neuanfang sein. Denn sportlich hatte der Schritt keine Konsequenzen. Der Deutsche Fußball-Bund hatte den bei einem Insolvenzantrag vorgesehenen Neun-Punkte-Abzug wegen Corona ausgesetzt. Doch zum einen sind die Probleme des Clubs um das für die Dritte Liga (und auch die Zweite) überdimensionierte und kaum rentabel zu betreibende Fritz-Walter-Stadion damit nicht aus der Welt. Zum anderen hat der Verein damit auch viel Porzellan zerschlagen. Bei Geldgebern – und bei den Anhängern, die den FCK mit dem Erwerb von Fan-Anleihen finanziell unterstützt hatten. „Die Fans tun mir am meisten leid. Sie sterben für den Verein und werden nur verarscht“, fluchte der ehemalige FCK-Profi Mario Basler.


    Wie sieht die Zukunft aus? Die Lizenz für die kommende Saison hat der FCK vom DFB-Spielausschuss am vergangenen Freitag erhalten. Am Montag haben zudem zwei potenzielle Investoren ihre Konzepte vorgestellt. Ausgang ungewiss.


    Auch ob die Pfälzer in der neuen Saison sportlich wieder angreifen und endlich den Aufstieg in Liga zwei iins Visier nehmen können, scheint offen. Top-Scorer Florian Pick verkündete, dass er den FCK trotz gültigem Vertrag gerne Richtung Zweitligist Heidenheim verlassen würde. Auch Christian Kühlwetter und Kapitän Carlo Sickinger sollen auf dem Zettel anderer Vereine stehen. FCK-Sportdirektor Boris Notzon verkündete zwar, die Leistungsträger halten und Pick nicht gehen lassen zu wollen. Ob derlei Aussagen nicht lediglich die Verhandlungsposition im Geschacher um Ablösesummen stärken sollen, bleibt abzuwarten. Nach Ruhe hört sich auch das nicht an.

    Dabei hätten zumindest die Fans der Roten Teufel eine Saison frei von Pleiten, Pech und Pannen verdient.


    https://www.saarbruecker-zeitu…ende-tage-an_aid-52295669

  • Mögliche FCK-Investoren stellen Konzepte vor

    Anne Hilt 20.07.2020 | 17:56 Uhr Vorlesen

    Auf der Suche nach neuen Investoren geht es für den 1. FC Kaiserslautern in die heiße Phase. Zwei mögliche Geldgeber haben am Montag ihre Konzepte dem Gläubigerausschuss vorgelegt.


    Zwei Investoren wollen den 1. FC Kaiserslautern auf dem Weg aus der finanziellen Krise unterstützen. Sie haben am Montag ihre Konzepte dem Gläubigerausschuss vorgelegt. Dieser besteht aus den Hauptgläubigern Quattrex und Sportfive, einem Vertreter der Kleingläubiger, einem Vertreter der Agentur für Arbeit und einem Interessensvertreter der Angestellten des FCK.

    Die möglichen Investoren

    Auf der einen Seite steht eine regionale Investorengruppe um Guiseppe Nardi aus Homburg und Klaus Dienes aus Kaiserslautern. Offenbar will die Gruppe mit acht Millionen Euro beim FCK einsteigen und soll im Gegenzug 25 Prozent der Anteile bekommen.

    Der zweite mögliche Investor ist der deutsche Unternehmer Horst Peter Petersen aus Dubai. Dem Vernehmen nach würde er 20 Millionen Euro investieren und fordert im Gegenzug 75 Prozent der Anteile der Kapitalgesellschaft.

    Beide Angebote setzen einen Schuldenschnitt von 90 Prozent voraus. Bis Ende des Monats soll eine Entscheidung fallen.

  • Beide Angebote setzen einen Schuldenschnitt von 90 Prozent voraus. Bis Ende des Monats soll eine Entscheidung fallen.

    Wie schon oft gesagt, dass ist Erpressung.
    Das Schlimme is ja auch noch, dass es 5 Gläubiger sind und die 2 großen Geldgeber überstimmt werden können.

    Soetwas kriminelles hat es noch nie im Deutschen Fussball gegeben.


    Wenn so ein "Geschäftsmodell" in Deutschland zum Standard wird. Dann gute Nacht!

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

    Einmal editiert, zuletzt von Giftzwerg ()

  • Und unser Hauptsponsor biedert sich bei den Verbrechern noch an. Einfach nur peinlich.

    Wie wenn man Assad in Syrien unterstützen würde für seine freundlichen Umgang mit Chemie Waffen


    Schlimm, einfach nur schlimm.

  • da der Investor aus Dubai zu viel Mitbestimmung will, werden sie sich wohl für die Regionalen entscheiden und das wird unsere finanzielle Situation sicher nicht verbessern !

    Merk war heute im Interview bei SWR 1: " wir haben einen Freistoß 5m vor dem Tor und der Torwart ist schon unter der Dusche"


    Diese Großkotzigkeit dieser Insolvenzverschlepper ist unerträglich ! FCK1FCK1FCK1

  • Diese Großkotzigkeit dieser Insolvenzverschlepper ist unerträglich !


    Die Großkotzigkeit ist bei denen seit über 20 Jahren vorhanden. Wenn ich nur an solche arroganten Aussagen denke wie "Wir sind die DNA des dt. Fussballs!"
    Vielleicht die DNA des Krebsgeschwür im deutschen Fussballs"


    Wo ist die vielbesagte "Pfälzer Bescheidenheit" bei denen von denen die immer reden?!

    Wahrscheinlich zuviel Rieslingschorle ausem Dubbeglas gesoff im Winzerveroi!


    Das einzige "Gute" ist, wenn es die Regionalen werden, wird es auf Dauer auch mit der Knete nicht reichen. Vielleicht (hoffentlich) gehen sie dann endlich über den Jordan und machen es dem Elversberger Vorstadt Club nach oder besser noch wie Union Solingen!

    Den Bayern sagt man immer Großkotzigkeit nach. Ich erinnere in diesem Zusammenhang gerne mal an der Interview von Kalle Riedle Anfang des Monats in Sport1.



    Im Forecast gehen wir aber immer vom Worst Case aus. Wir rechnen also nur damit, dass wir die Champions League erreichen, nur die Spiele in der Gruppenphase machen, und nur in die zweite Runde des DFB-Pokals kommen. Mit mehr planen wir nicht.

    Sowas nenne ich realstische Einschätzung und seriös. Und nicht wie in der Pfalz. Dort rechnet man als 3. Ligist mit DFB-Pokal mind. Runde 2 oder weiter (weil man dieses Jahr mal Glück hatte! und qualifiziert ist man ja noch NICHT!) und schwadroniert bereits von Bundesliga und Europa....


    Diese Großkotzigkeit und Überhbelichkeit. Einfach widerlich. KEIN anderer Verin in Deutschland hat den Niedergang so verdient wie diese Betrüger, Erpresser und Insolvenzverschlepper. Was da seit über 20 Jahren abgeht ist hochkriminell! Der DFB, Verband und Land machen fleißig mit.
    Das müßte alles Mal vor einem ordenlichen Gericht aufgerollt werden. Danach könnte das RLP statt eines Stadionsausbaus, in Zweibrücken ein Gebäude ausbauen. "König" Kurt könnte es dann ergehen wie seinem Freund Ingolf Deubel.

    Man denkt dort seit Jahren "too big to fall". Das dachte eine Bank aus New York 2008 auch.
    Hoffen wir, dass es in der Pfalz so kommt wie 2008 in den USA!

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • +++EILMELDUNG+++

    Dienstag, 28.07.2020


    Nach der Umbenennung der Commerzbank Arena in Deutsche-Bank-Park, vermeldet nun auch der 1. FC Kaiserlautern die Umbenennung des eigenen Stadions.


    Nachdem in der letzten Woche das "Waldstadion" als weltbekannte Kultstätte mit hohem Marketingpotential für viele Millionen EURO in Deutsche-Bank-Park umbenannt wurde, zieht nun der 1. FC Kaiserlautern nach. Nach Aussagen von Dr. Markus Merk konnte man mit dem Toiletten-Vermieter Dixi einen neuen Kooperationspartner gewinnen.


    Ab der kommenden Saison wird daher das Fritz Walter Stadion „Betzenberg“ nicht mehr den Namen " Fritz Walter Stadion ", sondern "Dixi-Berg" führen.

    Branchenkreise berichten, dass der 1. FC Kaiserlautern hierfür ein jährliches Entgelt von EUR 5000,– bekommen wird. Die Firma Dixi teilte in einer Presseerklärung mit, dass man sich keinen besseren Partner hätte wünschen können.

    Auch hat man sich für die Zukunft viele gemeinsame Marketingaktivitäten vorgenommen. So werden z.B. die Eintrittskarten künftig in beige und als großer Clou "dreilagig" gehalten sein. Auch wird bei jedem Tortreffer der Lauterer künftig eine Sirene im Stadion ertönen, die eine Toilettenspülung darstellen soll. "Pfiffig" die Jungs aus der Marketing-Abteilung von Dixi!

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Unser Schicksal ist wohl damit besiegelt...die nächste Kooperation wartet!!!!


    Dann war es das für mich mit Grün und Weiss, wenn es wirklich dazu kommen sollte.


    Meine Vermutung die Osterhasiklausel ist dann weg und danach mit denen...

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • na da hätte unser fck-smiley ja eine ganz neue bedeutung FCK1FCK1 lollol

  • Heute wird entschieden. Mal gespannt, ob die Vorabmeldungen sich bewahrheiten....

    laut herrn dr. markus merk freistoß für kaiserslautern, fünf meter vor dem gegnerischen tor, und der torwart ist bereits in der kabine zum duschen...


    wenn jetzt aber der torgeile pick die kugel direkt reinhaut, dann gibt es abstoß, statt tor, und das spiel ist beendet!



    mfg: vanderpfeife

  • FuCK muss dann all in gehen, wenn sie es dann nicht schaffen ist der Ofen aus. Die Regios haben zum Glück nicht soviel Knete

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • So etwas wie Scham, Ehegefühl oder Ähnliches scheint man im Pfälzer Wald nicht zu kennen FCK1FCK1FCK1FCK1FCK1.


    Zumindest dann nicht, wenn es um den "wichtigsten Fußballverein in Rlp" geht puke. Die gehören längst in die Ederliga (Stichwort Insolvenz).

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


    Einmal editiert, zuletzt von El cocinero de Cliff () aus folgendem Grund: Ergänzung, da der erste Abschnitt natürlich nicht auf alle Einwohner von KL und Umgebung zutrifft.