SV Elversberg

    • Offizieller Beitrag

    SVE trennt sich von neun Spielern


    Der SV Elversberg trennt sich nach dieser Saison von neun Spielern. Wegen der Coronapandemie fand die Verabschiedung nach Angaben des Vereins im kleinen Kreis statt.So werden die Verträge von Benno Mohr, Gaetan Krebs und Kai Merk nicht verlängert. Sie standen seit 2017 unter Vertrag.

    Auch Chance Simakala und Lion Schweers verlassen die Elversberger.Die beiden waren im Winter nach Elversberg gekommen. Daneben verlassen Mike Eglseder, Nils Winter, Tim Steinmetz und Oliver Stand nach rund zwei Jahren das Team.


    Quelle: https://www.sr.de/sr/home/sport/index.html

  • Na, das nenn ich auch mal ordentliche Fluktuation. Halbe Mannschaft getauscht. Soviel auch bei der SVE zu eingespielter Truppe.

    Holt schon mal die Würfel raus -es gibt nen Aufstiegsplatz zu gewinnen...

  • Na, das nenn ich auch mal ordentliche Fluktuation. Halbe Mannschaft getauscht. Soviel auch bei der SVE zu eingespielter Truppe.

    Holt schon mal die Würfel raus -es gibt nen Aufstiegsplatz zu gewinnen...

    Nur mit dem Unterschied, dass man dort die ganzen Ersatzspieler weg schickt, und sich weiter gezielt verstärkt wird, während bei uns die Stammspieler deren Verträge auslaufen das weite Suchen. Unserer tollen sportlichen Leitung ist es nicht gelungen auch nur einen Stammspieler zu halten, während man in Elversberg mit allen acht Spielern deren Verträge ausgelaufen sind verlängern konnte.


    Schon ein deutlicher Unterschied

    • Offizieller Beitrag

    Steffen bittet seine Spieler zum Laktattest

    Horst Steffen, Trainer der SV Elversberg, weiß, dass die Trainingsdosierung in den nächsten Wochen ein wichtiges Thema sein wird. Horst Steffen, Trainer der SV Elversberg, weiß, dass die Trainingsdosierung in den nächsten Wochen ein wichtiges Thema sein wird. Foto: Andreas Schlichter


    Elversberg Fußball-Regionalligist SV Elversberg steigt an diesem Donnerstag in die Saisonvorbereitung ein. Wie die genau aussehen wird, ist allerdings in einigen Punkten noch offen. Drei neue Spieler sollen noch kommen.


    Von Heiko Lehmann


    Nach vier Monaten Corona-Pause startet Fußball-Regionalligist SV Elversberg an diesem Donnerstag in die Vorbereitung auf die kommende Saison. „Ich gehe davon aus, dass am ersten September-Wochenende die Liga wieder beginnt, und vielleicht haben wir vorher noch das ein oder andere Spiel im Saarlandpokal. Diese Einstellung versuche ich auch von Beginn an, den Spielern zu vermitteln“, sagt SVE-Trainer Horst Steffen.

    Der 51-Jährige bittet an der Hermann-Neuberger-Sportschule in Saarbrücken zum obligatorischen Laktat-Test. Bis auf Neuzugang Kevin Conrad (SV Waldhof Mannheim) sind alle Spieler am Start. Conrad hatte nach dem Ende der Drittliga-Saison am vergangenen Wochenende drei Wochen Extra-Urlaub erhalten und wird erst danach erst in den Trainingsbetrieb einsteigen. Ein Trainingsbetrieb, von dem noch keiner so recht weiß, wie er sich auswirken wird.


    Vier Monate lang hielten sich die Spieler mit Lauftraining fit. Das gleicht einem Aufbautraining nach einer Verletzung, in der Bänder, Sehnen und Muskulatur nicht sonderlich stark beansprucht werden. Der Körper und die Muskulatur sind keine Sprints oder schnellen Richtungswechsel mehr gewohnt. Oft kommt es genau deshalb nach langen Pausen vor allem zu muskulären Verletzungen. „Wir haben im Juni drei Wochen trainiert und quasi eine kleine Vorbereitung für die Vorbereitung gemacht. Ich hatte den Eindruck, dass die Spieler auf einem sehr guten Fitnessstand sind. Trotzdem ist die Trainingsdosierung schon ein wichtiger Punkt in der kommenden Vorbereitung. Die Spieler werden nach Belastungen schneller ermüden. Und deshalb muss die Pausenlänge zwischen den Belastungen richtig gewählt werden“, erzählt Trainer Steffen von seinen Gedanken, die im Übrigen in den vergangenen vier Monaten fast immer beim Fußball waren. „Ich hatte schon Tage dabei, in denen Fußball keine Rolle spielte, aber generell war Fußball irgendwie immer präsent.“


    Auch Sportdirektor Ole Book hat seine Hausaufgaben gemacht. Neben Conrad gibt es mit Eros Dacaj (SV Rödinghausen) und Yannik Haupts (eigene Jugend) bislang zwar erst zwei weitere Neuverpflichtungen. Aber die Vertragsverlängerungen von Kapitän Luca Dürrholtz und den beiden Offensivspielern Sinan Tekerci und Israel Suero waren nicht weniger wichtig. „Wir sind jetzt schon sehr gut aufgestellt, werden aber noch etwas machen. Wir wollen noch drei Spieler verpflichten. Durch das Saisonende in der 3. Liga kommt zurzeit wieder etwas Bewegung in den Transfermarkt“, sagt Book. Stress macht sich der 34-Jährige aber nicht. „Wir wissen, welche Spieler wir noch wollen. Zudem geht das Transferfenster noch bis Oktober. Wir lassen uns nicht treiben.“ Die SVE sucht noch einen Außenverteidiger, einen offensiven Außenbahnspieler und einen Stürmer.

    Wo der zweite Trainingstag der SVE am Freitag stattfindet, ist noch unklar. Klar ist, dass die Trainingseinheiten unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden müssen. Das Trainingszentrum im französischen Großblittersdorf darf die SVE erst ab 11. Juli wieder nutzen. Ob sich die Spieler auf den Start der Vorbereitung freuen, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden. Trotz Zusage des Vereins war kein Spieler am Mittwoch für eine Stellungnahme zu erreichen.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…ereitung-ein_aid-52088939

  • Luca Schnellbacher stürmt ab sofort für die SVE

    Schnellbacher kommt aus Münster an die Kaiserlinde!


    Elversberg. Die SV Elversberg verstärkt sich weiter in der Offensive und verpflichtet Mittelstürmer Luca Schnellbacher. Der 26-jährige Angreifer wechselt vom letztjährigen Drittligisten SC Preußen Münster ins Saarland und erhält an der Elversberger Kaiserlinde einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2022.

    Der in Höchst im Odenwald geborene Stürmer bringt dabei eine Menge Drittliga-Erfahrung mit – Schnellbacher stand in seiner Karriere vereinsübergreifend bereits in 220 Drittliga-Spielen auf dem Platz, erzielte dabei 36 Tore und lieferte 34 Vorlagen. Der Weg in die 3. Liga führte ihn dabei in der Jugend von seinem Heimatverein TSV Höchst und Darmstadt 98 zunächst zur U19 von Eintracht Frankfurt, für die er in der Saison 2012/2013 als Stammspieler in der A-Junioren-Bundesliga auf 26 Einsätze und 13 Tore kam. Nach dieser erfolgreichen Saison wechselte der Mittelstürmer 2013 zum SV Wehen Wiesbaden – und brauchte beim damaligen Drittligisten als 19-Jähriger kaum Zeit, um sich zurechtzufinden. Bereits in seiner ersten Spielzeit in Wiesbaden stand Schnellbacher in 26 Partien auf dem Platz, am Ende der Saison 2016/2017 und damit am Ende seiner Zeit bei Wehen Wiesbaden waren es schon insgesamt 116 Drittliga-Spiele, 18 Tore und 15 Vorlagen. Im Sommer 2017 wechselte der 1,80 Meter große Angreifer innerhalb der 3. Liga zum VfR Aalen, für den er in zwei Jahren auf 71 weitere Drittliga-Spiele (13 Tore, 14 Vorlagen) kam. In der vergangenen Saison lief Luca Schnellbacher, der vorwiegend als Mittelstürmer im Einsatz ist, aber auch auf den Außenbahnen und als hängende Spitze spielen kann, schließlich ebenfalls in der 3. Liga für Preußen Münster auf und stand für die Westfalen in 33 Liga-Spielen (fünf Tore, sechs Vorlagen) auf dem Platz.



    https://fns-saarland.o-ha.news…b-sofort-fuer-die-sve_2u9

    • Offizieller Beitrag

    Am 11. September soll alles fertig sein

    SVE darf die Haupttribüne fertigstellen

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    Nach einem Machtwort von Sport- und Innenminister Klaus Bouillon kann die SV Elversberg den Oberrang der Haupttribüne des Stadions an der Kaiserlinde samt Vip-Logen zu Ende bauen. Foto: Heiko Lehmann


    Elversberg Nach fünf Jahren Stillstand hat der Regionalligist jetzt die komplette Baugenehmigung. Ziel ist die Eröffnung zum ersten Heimspiel.

    Von Heiko Lehmann


    Die Eingänge sind vergrößert. Die Fluchtwege sind verbreitert. Und auch das Dach wurde im neuen und geforderten Material eingedeckt. Seit Wochen laufen die Arbeiten im Obergeschoss der nicht mehr ganz so neuen Haupttribüne in der Ursapharm-Arena in Elversberg auf Hochtouren. „Das sieht richtig gut aus, wenn das alles fertig ist“, erklärt Uwe Geith von der Firma Rickart aus Furpach, während er gerade den Fußboden in der künftigen Hauptloge verlegt.


    Sieben Jahre nach dem Baubeginn darf die SV Elversberg ihre Haupttribüne fertig bauen. „Wir haben mittlerweile die komplette Baugenehmigung für die Tribüne bekommen und können endlich die letzten Arbeiten angehen. Es war ein Kraftakt, den wir zusammen mit der Unteren Bauaufsichtsbehörde und dem Innenministerium jetzt gemeistert haben“, sagt Vizepräsident Swen Hoffmann. Da der Fußball-Regionalligist bislang nur eine Teilbaugenehmigung und eine Nutzungsgenehmigung für den unteren Teil der Tribüne (etwa 3000 Zuschauer) hatte, standen die Arbeiten fünf Jahre still.


    Der Grund war ein nicht korrektes Brandschutzkonzept, dessen Umsetzung von der Unteren Bauaufsichtsbehörde nicht genehmigt wurde. Mit dem zuständigen Ingenieur, der die Haupttribüne und auch das Brandschutzkonzept von Grund auf plante, ist die SVE immer noch vor Gericht. Doch das scheint bei der aktuellen Freude über die nun komplette Baugenehmigung nur ein Nebenkriegsschauplatz zu sein. „Unser Ziel ist die Eröffnung des fertigen Oberrangs zum ersten Heimspiel der neuen Saison am 11. September. Wenn die Baufirmen die nötigen Kapazitäten haben und die Sachverständigen alle Maßnahmen abnehmen, schaffen wir das“, sagt Hoffmann.


    14 neue Logen zu zwölf Personen, eine große Loge zu 32 Personen, ein rund 1000 Quadratmeter großer Vip-Bereich sowie Büros und Funktionsräume hat der Oberrang, der für etwa 650 Zuschauer ausgelegt ist. Eine höhere Zuschauerkapazität wird das Stadion an der Kaiserlinde aber nur bedingt erreichen. Im Prinzip wechseln die Vip-Gäste nur die Seiten und ziehen von der alten auf die gegenüberliegende neue Haupttribüne um.

    Die Bedingungen für die 3. Liga (10 000 Zuschauer) sind damit noch nicht erfüllt. Das Stadion kommt auf etwa 9000 Zuschauer. „Wie schon zu unserer Drittliga-Saison kämen wir mit einer mobilen Zusatztribüne hinter dem Gästeblock auf die geforderten 10 000 Plätze“, sagt der SVE-Vizepräsident: „Doch das ist Zukunftsmusik. Für die Regionalliga brauchen wir kein größeres Stadion. Sollten wir das erklärte Ziel Aufstieg schaffen, liegen die restlichen Pläne für das Stadion schon fertig in der Schublade.“


    Für das Finale des Saarlandpokals am 22. August an der Kaiserlinde ist der Oberrang der neuen Haupttribüne aber noch nicht fertig und noch gesperrt. Nach vielen Jahren der Ungewissheit und auch der unklaren Aussagen scheint das Stadion-Dilemma in Elversberg nun ein Ende zu finden. Die Verantwortlichen der SVE erzählten seit Jahren von guten Gesprächen mit der Unteren Bauaufsicht. Diese wiederum hat sich auf telefonische und schriftliche Anfragen der Saarbrücker Zeitung nie zu dem Thema geäußert.


    Eine Einigung und eine Baufortsetzung stand bis Ende des vergangenen Jahres in den Sternen, doch dann sprach der saarländische Innen- und Sportminister Klaus Bouillon ein Machtwort und erklärte das Stadion-Thema zur Chefsache. Ein halbes Jahr später scheint alles geregelt zu sein, und der seit Jahren stockende Bau geht plötzlich weiter. „Ich bin sehr zufrieden, dass meine Bemühungen um Vermittlung bezüglich der Kaiserlinde – wo es um die Benutzung der Haupttribüne ging, die seit Jahren nicht benutzt werden konnte – eine gute Lösung gefunden wurde“, erklärt Bouillon.


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    Der 11. September ist das Ziel: SVE-Vizepräsident Swen Hoffmann vor den neuen Vip-Sitzen. Foto: Heiko Lehmann

    Der Innenminister ergänzt: „Dies gilt insbesondere für Fragen des Brandschutzes sowie der Fluchtwege. In verschiedenen Gesprächen ist es gelungen, die gegenteiligen Auffassungen aufzuweichen und Lösungen vorzuschlagen. Die Genehmigung zur Benutzung der Haupttribüne ist mittlerweile durch die Untere Bauaufsicht Neunkirchen erfolgt. Insofern hat diese Geschichte ein glückliches Ende genommen. Und ich freue mich, dass meine Mitarbeiter und ich erfolgreich vermitteln konnten.“


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…u-ende-bauen_aid-52570815

    • Offizieller Beitrag

    LAURIN VON PIECHOWSKI ERGÄNZT DIE ELVERSBERG-DEFENSIVE



    Die Defensive der SV Elversberg erhält weitere Verstärkung. Der 26-jährige und 1,93 Meter große Laurin von Piechowski, der vergangene Saison in der Regionalliga West für den Meister SV Rödinghausen im Einsatz war, wechselt an die Kaiserlinde und erhält in Elversberg einen Jahresvertrag bis Sommer 2021 mit Option auf eine weitere Verlängerung.



    Der flexible Defensivspieler kann sowohl in der Innenverteidigung als auch als Rechtsverteidiger oder im zentralen defensiven Mittelfeld eingesetzt werden. Ausgebildet wurde der gebürtige Berliner zunächst bei Vereinen in seiner Heimatstadt und dann beim SV Babelsberg, wo er in der Saison 2013/2014 auch den Sprung in die erste Mannschaft und damit in die Regionalliga Nordost schaffte. Im Laufe der Jahre entwickelte sich Laurin von Piechowski dabei nicht nur zum Stammspieler, sondern auch zum Leistungsträger. Bis zum Sommer 2017 stand von Piechowski für die Babelsberger Profis in insgesamt 104 Pflichtspielen auf dem Platz, ehe er sportlich eine neue Herausforderung in der 3. Liga annahm und sich dem Chemnitzer FC anschloss. Bei den Himmelblauen war er in einer Saison in 24 Drittliga-Spielen im Einsatz, vor zwei Jahren folgte dann der Wechsel zum SV Rödinghausen. Für den West-Regionalligisten bestritt von Piechowski 31 Pflichtspiele, schloss seine erste Saison mit Rödinghausen auf Tabellenplatz drei und die vergangene Spielzeit als Meister ab.



    „Laurin ist ein sehr ehrgeiziger Typ, er zeichnet sich natürlich durch seine Flexibilität und physischen Voraussetzungen als defensiver Spieler aus. Er bringt allerdings auch fußballerische Qualitäten mit und passt somit sportlich sehr gut in unseren Kader und unsere Ausrichtung“, sagt SVE-Sportdirektor Ole Book. Laurin von Piechowski ergänzt: „Die SV Elversberg und die Mannschaft zeichnen sich durch viel Spielfreude und eine attraktive Spielweise aus, auf die ich mich sehr freue. Der Verein hat außerdem Ambitionen, klare Ziele und Pläne. Ich bin extrem motiviert, nächste Saison mit dem Verein anzugreifen.





    Quelle: FACEBOOK-REGIONALLIGA SÜDWEST

  • Die rüsten ordentlich auf. Auch der "Dorfclub" hat sich einige durchaus potente Spieler verpflichtet. Mal gespannt, wer das Rennen um den Sonnenplatz macht (wir ja eher nicht, zumindest von der Papierform her...), kann ja schließlich nur 1 Mannschaft rauf.


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